Autor: Sacha Jacqueroud

Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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Von wegen keine Bodenschätze

Zu hunderten strömen sie an die entlegensten Gebiete. Bewaffnet mit Sieb und Schaufel sichern sie sich einen «Claim» und hoffen auf die gelb glitzernden Steine. Der Goldrausch im 19. Jahrhundert in den entlegensten Teilen Nordamerikas hat auf den ersten Blick herzlich wenig mit dem Gantrischgebiet zu tun, auf den zweiten hingegen schon weitaus mehr.

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Ein Fest für heimliche Helden

Man könnte die Geschichte beginnen mit all den Nationalrätinnen, Staatsräten, Gemeindepräsidenten oder Grossrätinnen, die sich teilweise mit Edelweisshemd unter die Leute mischen. Oder man kann die Politik und die Prominenz für einmal beiseite lassen und darüber berichten, worum es beim Alpabzug in Plaffeien eigentlich geht: die Hirtenfamilien. Ihre Arbeit, ihr Stolz, ihr Erbe.

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Vom lätze Hängscht zum echten Ochsen

«Bäreloch», «Fustern», «Halbsack», «Hundsrück», «Nüchteren». Flur- und Ortsbezeichnungen regen die Fantasie an. Und das müssen sie auch, denn «die Ortsbezeichnungen der neuen Landeskarte Blatt Gantrisch waren uns zu wenig genau.» Diese Aussage aus dem Periodikum der Naturforschenden Gesellschaft Bern stammt aus dem Jahre 1956. Bis heute gilt: Vielerorts ranken sich Mythen und Volksmund um die Entstehung der Bezeichnungen.

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Schwarzsee, pures Winterglück!

Wenn das Glitzern von Eis und Schnee pures Winterglück entfacht, findet man in der Destination Schwarzsee eine Vielzahl von Aktivitäten. So kann man es mit Skiern, Schlittschuhen oder Schneeschuhen an den Füssen finden oder in den strahlenden Augen von Kindern beim Besuch der Eispaläste.

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…und täglich grüsst das Guggershörnli

Ein schwarzer Haarschopf. Darunter lugen zwei knopfgrosse Augen hervor. Den Rest des Körpers sieht man nicht. Der kleine Junge hinter dem Türrahmen reagiert verängstigt auf Ankömmlinge. Seine Körpersprache verrät zumindest ansatzweise, was einige Menschen erlebt haben, die im Gurnigelbad «gelandet» sind.

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Selbst ist der Gast

Es fehle an Gastzimmern im Gantrischgebiet? Das «Ottenleuebad» wirkt dagegen. Nach einem Jahr Bauzeit stehen drei Hotelzimmer, drei Wohnungen und sieben Studios bereit. Die Gäste können dabei selbst einchecken.

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Das Auge der Welt

Seit mehreren Monaten kennt Niedermuhlern einen regelmässigen Gast von Weltruf. Mario Botta verpasst keine Gelegenheit, um das Space Eye immer wieder aufzusuchen. Kein Wunder, denn der Tessiner Star-Architekt hat den eigensinnigen Bau entworfen. Er verrät in einem Gespräch, worauf der Ästhet geachtet hat.

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Die Liebesgeschichte einer Familie

Hans-Ulrich Müller mag ein gewiefter Geschäftsmann sein, ein cleverer Stratege und ein Investor in jener Gegend, die seine Jugend- und Kinderzeit geprägt hat. Doch bei der Eröffnung des neuen-alten Flughafen-Hotels «Amante» kam noch eine weitere Seite zum Vorschein: jene des Familienmenschen.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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