Kategorie: Schwarzenburg

Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Wurzeln der Hoffnung

Am 28. Oktober pflanzte die Gemeinde Schwarzenburg vier Babybäume für die Kinder, die in den letzten vier Jahren auf die Welt kamen. Die Bäume symbolisieren Fruchtbarkeit, Gedeihen und Wachstum. Früher war es Tradition, bei einem Mädchen eine Linde oder einen Birnenbaum, bei einem Jungen eine Eiche oder einen Apfelbaum zu pflanzen. Heutzutage sind alle Baumsorten möglich – je nach Platz und Angebot. Aus vielen alten Kulturen ist der Brauch bekannt, dass bei der Geburt eines Kindes ein Baum gepflanzt und dann gepflegt wurde. Je nachdem, wie gut der Baum gedieh, wurde auch auf das Wohlergehen des Neugeborenen geschlossen.

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Ein halbes Jahrhundert «zmitts im Läbe»

Am 31. August feierte die Stiftung Bernaville in Schwarzenburg ihr 50-jähriges Bestehen. Seit 50 Jahren erbringt sie massgeschneiderte Dienstleistungen für
Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in fast allen Lebenslagen. Markus Gimmel ist ein Bewohner, der seit Anfang in der Stiftung zu Hause ist und zeigt, wie das Motto der Stiftung «zmitts im Läbe» gelebt werden kann.

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Energieoffensive auf Tournee

Schon seit zwei Jahren läuft die Energieoffensive – eine gemeinsame Aktion des Naturparks Gantrisch und der Wirtschafts-Vision Gantrisch. Ihr Ziel ist es, die Menschen zu ermutigen, im privaten und öffentlichen Bereich Energie bewusster zu nutzen und Projekte im Energiebereich umzusetzen.

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Bänkli-Gespräche

Kürzlich als ich im Generationehuus Schwarzenburg war, kam eine ältere Frau den Weg hoch und fragte mich, ob sie kurz auf dem langen Bänkli vor dem Haus warten dürfe? «Selbstverständlich» sage ich zu ihr und sie nahm Platz. Ich goss die Blumen und mein Blick wandte sich dieser Frau zu. Irgendwie kam sie mir etwas verloren vor, oder war es die viel zu lange Bank, die mir diesen Eindruck hinterliess? Im Nu nahm auch ich Platz neben dieser Frau und sie lächelte mich an.

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In kleinen Schritten Grosses bewirken

Klimawandel, Energiemangel und Wirtschaftskrise – die Auswirkungen unserer Lebensweise sind deutlich spürbar. Die Gruppe «Transition Schwarzenburgerland» will dieser Entwicklung die Stirn bieten und gemeinsam mit kleinen Initiativen den Wandel anstossen.

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Wenn aus Eis Wärme wird

Was im ersten Moment völlig absurd klingt, setzt B-Solartec in die Realität um. Mit ihren
anspruchsvollen Heizungsanlagen erwärmen sie Gebäude durch die Erzeugung von Eis.

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Jubiläum und Abschluss

Pferde, Ponys und Kühe. Reiter, Fahrer und Läufer: Das Bauernpferderennen in Schwarzenburg zieht Jahr für Jahr eine grosse Zahl Teilnehmender und Zuschauer an. Nun sieht es so aus, als ob eine Tradition endet.

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«Wir möchten etwas zurückgeben»

Das Angebot für Kinder und Jugendliche war wohl nie vielfältiger als heute. Dass Abenteuer und gemeinsame Erlebnisse auch ohne Leistungsziele möglich sind, dafür setzen sich engagierte Leiterinnen und Leiter bei der CEVI Jungschar Thurnen und der Jungschar Majakka Schwarzenburg ein.

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Bären als Botschafter

Dass im Dorfwald Schwarzenburg der Bärenpark Gantrisch mit drei Gehegen installiert werden soll, ist schon länger Thema. Die Ankündigung, das Projekt kennenlernen zu können, stiess dennoch auf einiges Interesse seitens der Presse als auch der Bevölkerung. So begaben sich Ende Januar die Projektleiter zusammen mit gut hundert Interessierten in den Wald nördlich des Dorfes zur ersten öffentlichen Begehung.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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