Autor: Carte Blanche

«Märli-Zyt mitem Märlin»

Silvio Beltrametti macht Musik, seit er denken kann. Mit 14 lernte er das Banjo spielen, später kam die Gitarre dazu und mit 16 gründete er 1986 seine eigene Band: «Frets unlimited». Eine Band, die den «Bluegrass» spielt, eine Musikrichtung ganz unverkennbar mit Banjoklängen und Dobrogitarre. In jungen Jahren trat Beltrametti mit dieser Band fast jedes Wochenende in unzähligen Lokalen auf. Dann folgten die «Kinderjahre»: die Bandmitglieder wurden Väter oder Mütter und die Auftritte wurden weniger. Doch im Übungskeller traf man sich immer noch regelmässig zum Proben.

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Bänkli-Gespräche

Kürzlich als ich im Generationehuus Schwarzenburg war, kam eine ältere Frau den Weg hoch und fragte mich, ob sie kurz auf dem langen Bänkli vor dem Haus warten dürfe? «Selbstverständlich» sage ich zu ihr und sie nahm Platz. Ich goss die Blumen und mein Blick wandte sich dieser Frau zu. Irgendwie kam sie mir etwas verloren vor, oder war es die viel zu lange Bank, die mir diesen Eindruck hinterliess? Im Nu nahm auch ich Platz neben dieser Frau und sie lächelte mich an.

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Lebensnotwendige Energiequelle und wichtige Ressource

Das tiefe Eintauchen in die Waldatmosphäre bietet ein ausgiebiges Entspannungsbad für Körper, Geist und Seele und ist gleichzeitig eine Oase für all unsere Sinne. Die Formen und Farben des Waldes und die Möglichkeit den Blick in die Ferne schweifen zu lassen, haben eine beruhigende Wirkungen auf unseren Sehsinn.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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