Autor: admin

Ein inklusives Rockkonzert ganz exklusiv

Das Alters- und Pflegeheim Kühlewil lebt Inklusion – unter anderem mit inklusiven Veranstaltungen. So wie heute, am letzten Freitag im August, mit «The Magic Five». Ein exklusiver Abend mit bereichernden Begegnungen und berührenden Momenten.

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Integrierte Gesundheitsversorgung – pragmatisch gelebt in Riggisberg

In der Gemeinde Riggisberg sind vier Gesundheitsinstitutionen zuhause: das Spital, der Schlossgarten, die Spitex Gantrisch und das Altersheim Riggishof. Gemeinsam mit den Hausarztpraxen bieten wir ein umfassendes und breites Angebot im Gesundheitsbereich an und helfen mit, die Gesundheitsversorgung in der Region Gantrisch sicherzustellen.

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Ein Zirkus für das Jubiläum

Generationenübergreifend. Im Riggishof kein leeres Wort, sondern gelebte Tradition. Seit 100 Jahren ist der Verein bemüht, die Bedürfnisse
älterer Mitmenschen zu erfüllen. Heute steht dem Verein mit dem Riggishof ein hochmoderner und gut vernetzter Gebäudepark zu Verfügung.

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«Bei inklusiven Anlässen kommt es meistens anders»

Mit inklusiven Angeboten bewegt sich der Naturpark Gantrisch in eine Zukunft, in der alle dazugehören. Gemeinsam mit dem Schlossgarten Riggisberg engagiert er sich für die Kampagne #unbeschränkt und lanciert inklusive Angebote und Exkursionen. Auch mit der Stiftung Bernaville arbeitet der Naturpark Gantrisch zusammen. Mittendrin sind Claudia Vonlanthen und Karin Remund, die erklären, was ein inklusives Angebot ausmacht und warum es für alle eine Bereicherung ist.

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«Lebenswertes Wattenwil für Senior*innen 60+»

Der Behauptung, dass ein funktionierendes Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger für eine Gemeinde von zentraler Bedeutung ist, stimmt Manuel Liechti, Gemeindepräsident von Wattenwil, vorbehaltlos zu. «Fühlen sich unsere Bürgerinnen und Bürger in Wattenwil wohl, sind schon viele Probleme gelöst, da das Verständnis für das Gegenüber wächst», fügt er an. So ist es auch dem Gemeinderat von Wattenwil, der Zentrumsgemeinde im oberen Gürbetal mit knapp 3200 Einwohnenden, ein grosses Anliegen, dass sich die Bewohnenden zu Hause fühlen können. Mit der Organisation verschiedener Anlässe wie Wattenwil-Märit, Wattenwil-Marsch, Fête de la musique oder auch der Bundesfeier, schafft die Gemeinde verschiedene Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt. Aber auch die Unterstützung von Vereinen und gemeinschaftlichen Anliegen haben eine hohe Priorität.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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