Schlagwort: Politik

Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Der vergessene Berg

Zwischen den Gipfeln des Gantrischgebirges liegt ein Gebiet, um welches sich noch heute viele Erzählungen ranken. Es scheint, als bliebe dieses idyllische Gebiet gerne ein wenig für sich, als fühlte es sich wohl auf den stilleren Plätzen. Die Rede ist von der Exklave Nünenen. So ist beispielweise vielen bis heute nicht bekannt, dass das Gebiet, das kaum 10 Kilometer vom Hauptort entfernt ist, zur Gemeinde Rüeggisberg gehört. Ein Ausflug in die reiche Geschichte der Nünenenalp hilft, das Gebiet «ännet» dem Kartenrand besser kennenzulernen.

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«Die Bevölkerung soll informiert sein»

Rund vier Jahre nach der Sanierung der Schulanlage Bundsacker klopfte Schwarzenburg an und machte das Angebot, sämtliche Oberstufenschüler aus Rüschegg bei sich aufzunehmen. Der Gemeinderat entschied sich dagegen. Zahlreiche Bürger sind mit dem Vorgehen nicht einverstanden. Die Gruppe «Projekt Oberstufe» lanciert nun erneut die Diskussion.

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«Wollen wir diesen Lebensraum opfern?»

Braucht es ein grosses Solarprojekt auf der grünen Wiese? Biologinnen, Ornithologen und weitere Naturliebhaberinnen setzen sich für einen Lebensraum ein, der in seiner Ausdehnung und in der Vernetzung von geschützten Naturflächen schweizweit einzigartig ist. Sie betonen, dass Fotovoltaik nötig sei, aber auf bestehenden Bauten mehr Sinn mache. Werde das Belpmoos mit Panels verbaut, prognostizieren sie, würde man dies zukünftig als «Bausünde» bereuen.

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Ist Jobsharing die Lösung?

Freiwillige vor für den Gemeinderat! Viele Gemeinden im Verteilgebiet dieser Zeitung sind froh um jeden, der ein politisches Amt übernimmt. Während sich in der Wirtschaft und Verwaltung Jobsharing bereits etabliert hat, scheint die Politik in ihren Strukturen gefangen. Doch wäre geteilte Verantwortung in der kommunalen Exekutive überhaupt eine Lösung?

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Wo die Jugend debattiert

Letzten September wurde im Kanton Bern das Stimmrechtsalter 16 an der Urne deutlich abgelehnt. Engagierte Jugendliche lassen sich dadurch nicht entmutigen und setzen sich politisch weiterhin für die Anliegen ihrer Generation ein, etwa durch Mitarbeit im Jugendparlament Kanton Bern.

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Kopflos, orientierungslos, parteilos?

Auf der einen Seite SVP, SP und Co. Kein Bundesratssitz ohne deren Einfluss. Auf der anderen Seite junge, politische aktive Menschen, die sich in Gruppen vernetzen und projektbezogen politisieren. Mitgliedschaft in einer Partei? Fehlanzeige.

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Ein Pionier tritt zurück

«Nachhaltig nennen sich heute alle, Kreislaufwirtschaft heisst der nächste Schritt.» Was Ruedi Flückiger kurz nach seinem Rücktritt als Präsident des Fördervereins Naturpark Gantrisch und Verwaltungsratspräsident der GantrischPlus AG sagt, markiert das Ende eines Kapitels und den Beginn eines neuen.

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Neuer Gemeinderat und Gemeindepräsident

Ende November wären in Forst-Längenbühl die Gesamterneuerungswahlen für den Gemeinderat sowie das Gemeindepräsidium angestanden. Kurt Kindler hat die maximal mögliche Amtsdauer erreicht und trat deshalb nicht wieder an. Trotzdem kam es nicht zur Wahl – denn es gingen nur so viele Wahlvorschläge ein, wie Sitze zu vergeben waren.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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