Autor: Salome Guida

Ausbruch aus der Blockade

Manche Kinder bringen auswärts keinen Ton heraus, sprechen und spielen daheim aber ungehemmt. Zwei Geschichten aus der Region Gantrisch zeigen: Die Angststörung selektiver Mutismus kann sich bis ins Erwachsenenalter auswirken, möglichst frühe Therapie zeigt meist aber gute Erfolge.

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Umfrage zum Engagement in Vereinen

In der Septemberausgabe werden wir uns dem Thema «Zusammenleben» widmen. Uns interessiert, wie stark das Vereinsleben in der Region Gantrisch noch ist, da wir immer wieder von «Nachwuchsproblemen» hören. Deshalb starten wir nun eine Umfrage.

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Sicher gebunden statt alarmiert

Innerlich alarmierte Kinder können Ängste entwickeln. Sind sie mit einer sicheren erwachsenen Person verbunden und können sie Gefühle zulassen, lernen sie, damit umzugehen und sie zu überwinden. Simona Zäh aus Toffen hilft Eltern und anderen Bezugspersonen im ganzen deutschsprachigen Raum, Kinder und Teenager von innen heraus zu verstehen.

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Jets, Beeren und Strom

In den nächsten Jahren soll der Flughafen Bern-Belp nicht nur Ferienreisende – frei nach Patent Ochsner – «furt vo hie spicken» oder Businesspeople willkommen heissen, sondern auch Strom für die umliegenden Gemeinden produzieren und Familien über die Zukunft der Luftfahrt informieren. Kritik gibt es aufgrund der bedeutenden Magerwiese oder von den durch das Projekt im Standort bedrohten Segelflugpiloten.

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Kalorien für Tiere oder Menschen?

Die Schweiz ist ein Grasland – was die Ackerflächen umso wertvoller macht. Auf ihnen kann Energie wachsen, die wir fürs Überleben und unsere Gesundheit brauchen. Doch der Grossteil der Pflanzen, die auf diesem Boden wachsen, wird an Tiere verfüttert, während wir eine grosse Menge Lebensmittel importieren.

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Energie für die Gemeinde

Wie viel Energie wendet eigentlich eine kleine Gemeinde mit ihren Leuten auf, um eigenständig bleiben zu können? «Es sind strenge Tage», sagt Peter Scheurer. Bereits das siebte Jahr ist er im Gemeinderat, vorher investierte er sich in Kommissionen, und seit Anfang Jahr hat er das Amt des Gemeindepräsidenten inne. Trotz Zwölfstundentagen und kaum mehr Zeit für seine geliebten Skitouren will er sich nicht beklagen: «Das Gute überwiegt.»

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«klangantrisch»

Es ist ein Musikfestival, das Genres zusammenbringt sowie lokalem, nationalem und internationalem Schaffen eine Bühne bietet. Das «klangantrisch» findet heuer zum achten Mal statt. 

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Süsser Schlaf – oder stressende Störung?

Friedlich schlummern kann nicht jeder. «Heute kennt man um die 80 verschiedene Schlaf-Wach-Störungen.» Prof. Dr. med. Johannes Mathis weiss wie kaum ein anderer, dass die Nachtruhe längst nicht allen vergönnt ist. Der Belper Neurologe führt am Neurozentrum Bern die erste Praxis für Schlafmedizin der Schweiz. Seit rund 40 Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema.

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Schlaf, Kindlein, Schlaf

Eine kurze Suche nach Schlafratgebern in der Kategorie «Familie und Kinder» bei Orell Füssli zeigt: «Schlafen wie ein Baby» ist wohl für viele Eltern kein Synonym für guten Schlaf, sondern eher ein Stichwort für unzählige durchwachte Nächte. Die Belperin Eva Huber hilft als Schlafberaterin Familien, die nachts herausgefordert sind.

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«Das Problem sind wir.» Die Lösung auch.

Das Gantrisch Forum der Wirtschafts-Vision Gantrisch bot viele wissenschaftliche Fakten – und Raum für Fragen, Gedankenanstösse und Diskussionen. Das Fazit: Die Herausforderung ist gross. Aber mögliche Lösungswege sind zahlreich verhanden – und alle können sie begehen.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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