Kategorie: Rüschegg

«Lasst uns Gutes tun, damit das Gute bleibt»

Ausgestattet mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und einer grossen Portion Neugierde machte sich Ursula Hug Ramqaj auf die Reise in die Welt, um Gutes zu tun. Zahlreiche freiwillige Einsätze im In- und Ausland haben das Leben der Rüscheggerin geprägt und ihre Sicht auf die Welt massgeblich mitgestaltet. Ihre Erfahrungen hat sie in dem Buch «Nichtstun ist keine Option» festgehalten.

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«Die Bevölkerung soll informiert sein»

Rund vier Jahre nach der Sanierung der Schulanlage Bundsacker klopfte Schwarzenburg an und machte das Angebot, sämtliche Oberstufenschüler aus Rüschegg bei sich aufzunehmen. Der Gemeinderat entschied sich dagegen. Zahlreiche Bürger sind mit dem Vorgehen nicht einverstanden. Die Gruppe «Projekt Oberstufe» lanciert nun erneut die Diskussion.

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Durchblick trotz Weitwinkelfehlsicht

Beim Eidg. Feldschiessen Anfang Juni haben in der Kategorie 300 Meter schweizweit 108’844 Schützen und Schützinnen teilgenommen – davon haben 16 Schützen und 3 Schützinnen das Maximum von 72 Punkten erreicht. Weil im Schiesssport bei gleicher Punktzahl die jüngeren Teilnehmer vor den älteren klassiert werden, ging die 13-jährige Alexandra Vaucher aus Rüschegg Gambach als Siegerin des Eidgenössichen Feldschiessens hervor. Die Gantrisch Zeitung hat sich mit der erfolgreichen Jungschützin unterhalten und dabei Erstaunliches erfahren.

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Seltene Schindeldächer

Holzdächer mit Schindeln oder Schipfen sind selten geworden. Hier muss alles passgenau sitzen und bedingt viel aufwändige Handarbeit. Nun ziert ein solches Dach die Chummlihütte im Gantrischgebiet.

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klangantrisch lässt den Herbst ausklingen

Die Viehherden sind wieder ins Tal gezogen, der Alpsommer ist zu Ende. Der Herbst färbt Bäume und Hügel, Klarheit umspielt die noch grünen Voralpen des Gantrisch. Vor der Stille des Winters soll nochmals Klang den Wanderer und die Musikfreundin einladen.

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Der Baustart kann erfolgen

Das Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland hat die Baubewilligung für einen neuen Seilpark in Rüschegg Eywald erteilt. Die alte Anlage in Längeneybad musste Ende 2021 geschlossen werden. Seither kämpfte Rolf Ryser mit Team gegen ein paar Beschwerden am neuen Standort und dadurch mit Verzögerugen.

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Endlich: WAHOGA

Nein, das ist kein Nieser, sondern der Name der «Wald- und Holztage Gantrisch» in Rüsch­egg. Ursprünglich waren sie für das Jahr 2020 geplant. Nun sieht es für 2022 gut aus. 300 Schülerinnen und Schüler sowie 600 bis 1000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet. Die rund 30 Postenbetreibenden und das OK freuen sich: «Endlich starten wir in die heisse Phase der Planung.»

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Einer für alle – alle für einen

Sie sind zwar nicht die drei Musketiere, die den Spruch geprägt haben, aber Dieter Müller, Hans Rudolf Scheuner und Simon Dürig sind drei Förster, die nach diesem Motto arbeiten. Schwarzenburg, Guggisberg und Rüschegg werden dank «Forst Gantrisch» ein Grossrevier.

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Der gesunde Humus trägt schwarz

Es spriesst, wächst und gedeiht auf dem Salzhaus-Hof in Rüsch­egg Graben. Der Grund für die Gartenpracht ist eine besonders potente Erde. Seit Jahren verbessert die Familie die Humusproduktion. Ihr Wissen könnte viele Bodenprobleme lösen.

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Mit Herzblut zum Erfolg

Einst herrschte bittere Armut in der Gemeinde. Heute gedeiht der grossflächige Ort. Wie ist das möglich? Geht es nach dem Bauverwalter Peter Mohr, so verdankt Rüschegg diesen Erfolg in erster Linie seinen Bewohnerinnen und Bewohnern.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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