Kategorie: Rüschegg

Skitourismus im Gantrisch – Gefahren und Chancen

Die Saison 2020/2021 ist eine der schneereichsten der letzten Jahre. Durchschnittlich werden die Schneetage aber von Jahr zu Jahr weniger. Skilifte in Höhengraden wie dem Gantrischgebiet haben es nicht einfach, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Wie soll das weiter gehen? Stephan Lanz, Präsident Verein Wintersport Gantrisch, im Interview.

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Ein König auf dem Gipfel

Knapp 214’000 Menschen haben sich in den letzten viereinhalb Jahren ein YouTube-Video von Matthias König angeschaut. Darin fährt er auf Skiern das Matterhorn hinunter: Von 4’250 Metern Höhe stürzt sich der Alpinist in teilweise über 50° steile Hänge. Die Bewunderung und der Respekt der Skibergsteigergemeinschaft ist ihm sicher, wie man aus den Kommentaren unter dem Clip merkt.

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Es war einmal ein Baum…

Was entsteht aus gefällten Fichten, Buchen oder Tannen und wer verarbeitet sie? Die «Gantrisch Zeitung» hat einige «Holzbetriebe» in der Region besucht.

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Der Wald braucht uns nicht – wir brauchen den Wald

Ein Wald ist mehr als bloss «viele Bäume»: Er festigt Hänge, speichert Wasser, liefert Holz, bindet CO2 und produziert Sauerstoff. In ihm findet man Ruhe, Erholung, Pilze und Beeren. Er ist Heimat für zahllose Säugetiere, Amphibien, Insekten und Vögel, in ihm wächst eine Vielfalt an Pflanzen. Ein Drittel des Naturparkgebietes ist mit Wald bedeckt. Doch Stürme, Hitze und Trockenheit setzen ihm zu. Unterwegs mit Revierförster Peter Piller.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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