Autor: Pierre Benoit

Marathon – Für Olympia geht er fremd

Der achtfache OL-Weltmeister Matthias Kyburz ist der beste seines Fachs. Doch für das Olympiajahr hat er sich ein anderes hohes Ziel gesteckt. Er will an den Olympischen Spielen in Paris im Marathon an den Start gehen und hat deshalb sein Trainingsprogramm auf den Kopf gestellt. Statt OL mit Läufen im Wald und Trainingslagern in Finnland und Schweden läuft er jetzt flach, 180 Kilometer pro Woche, mal 35 Kilometer am Stück. Abwechslungsweise steht Schnelligkeit auf dem Programm, auch das Krafttraining kommt nicht zu kurz. OL ist nach wie vor nicht olympisch – im Marathon soll Kyburz jetzt doch noch zum Olympioniken werden.

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Der Kampf zurück hat sich gelohnt

Der Sensler Skicrosser Alex Marro hat schwierige Monate hinter sich. Im November 2021 verletzte er sich an einem Rennen im Pitztal schwer – die Ärzte machten ihm wenig Hoffnung, dass er wieder auf die Skipisten zurückkehren könnte. Doch so schnell geschlagen geben wollte sich der Modellathlet nicht.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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