Das Aussehen der «Gantrisch Lodge Berghaus Gurnigel» wird sich deutlich ändern. Nach der Sanierung wird ein prächtiger Holzbau auf dem Hügelkamm thronen. Die Postkartenaussicht soll nicht nur auf der Terrasse zu geniessen sein, sondern auch aus vielen der 25 Lodge-Zimmern, Studios und Serviced-Appartments. Die meisten davon mit Balkon. Ein Hotel im eigentlichen Sinne ist es dennoch nicht. Nach dem Erfolg in der Gantrisch Lodge Ottenleuebad, bei der die Übernachtungszahlen in diesem Sommer erfreulich zugenommen haben, setzt das Team vom Bernapark auf dasselbe Konzept: Self-Check-in vom Buchen bis zur Zimmertür. Die verschiedenen Zimmergrössen und die eigene Küche in jedem Zimmer erlauben preiswerte Familienferien, Rückzug oder auch den vollen Service dank des angegliederten Restaurants. Vieles ist möglich, vieles ist kombinierbar. Im Berghaus wird das Konzept von Übernachtungen und Restaurant mit einem Seminarangebot sowie Gruppenzimmern erweitert, damit alle Besuchenden im Gantrischgebiet hier das passende Ambiente vorfinden. Ende 2025 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Doch das ist zum heutigen Zeitpunkt noch vage formuliert. Gut möglich, dass auch das Bergheim nebenan im selben Atemzug oder kurz danach umgebaut werden kann. Nach Möglichkeit versuchen die Bauherren dabei Synergien zu nutzen. Hier sollen vier dem Berghaus als Dependance angegliederte Serviced-Appartements entstehen.
Unabhängig vom Wetter für das Gantrischgebiet sind das gute Prognosen und an diesem Standort zweifelsohne auch beste Aussichten.