Kategorie: Plaffeien

Skitourismus im Gantrisch – Gefahren und Chancen

Die Saison 2020/2021 ist eine der schneereichsten der letzten Jahre. Durchschnittlich werden die Schneetage aber von Jahr zu Jahr weniger. Skilifte in Höhengraden wie dem Gantrischgebiet haben es nicht einfach, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Wie soll das weiter gehen? Stephan Lanz, Präsident Verein Wintersport Gantrisch, im Interview.

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Als Bergdorf in eine lebendige Zukunft

Viele ländliche Gemeinden kämpfen mit Abwanderung. Darum investieren immer mehr abgelegene Dörfer in attraktive Angebote für Familien und Jugendliche. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB unterstützt sie darin.

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Leidenschaft und Disziplin: «Skifahren liegt mir im Blut!»

Mit 100 km/h auf Skiern den Berg runterjagen, die Treicheln beginnen im Zielraum zu läuten – geschafft! Was für viele der Buben- und Mädchentraum schlechthin ist, ist für Yann Schrag bereits Alltag: Der 16-Jährige gilt als eines der ganz grossen Nachwuchstalente des Schweizer Ski-Alpin-Sports. Doch wer ist der junge Mann, der mitten aus unserer Region, aus Schwarzsee, kommt?

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Mit Spass aufs Glatteis

Der Schwarzsee und seine Umgebung sind bekannt für schöne Wintertage. Ist der See
gefroren, zieht seine dicke Eisschicht Gäste von nah und fern an.

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Tausende Zivis lernen am Schwarzsee

Lange wusste der Staat Freiburg als Eigentümer nicht, was mit der ehemaligen Kaserne am Schwarzsee passieren sollte. Aus ihrem Dornröschenschlaf erwachte diese dann 2016, als sie zum Folgestandort für das Ausbildungszentrum des Zivildienstes in Schwarzenburg wurde.

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Die Chance packen: Langfristiger Erfolg

Auf der anderen Seite der Sense, am äussersten Zipfel im Naturpark Gantrisch, liegt der faszinierend schöne Schwarzsee. Dieser gehört bereits zum Kanton Freiburg. Ob Kanton Bern oder Schwarz-Weiss, dem Gast spielt das keine Rolle. Er sieht auch hier die Einheit, welche die Region durch den Naturpark Gantrisch verkörpert.

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Urtümliche Sense mit invasiven Gästen

Immer mal wieder kann man an und in den Fluss, die Steine und Pflanzen erkunden, und wer möchte, kann im klaren Wasser die Füsse abkühlen. Auf der kurzen Strecke von der Guggersbachbrücke (Postautohaltestelle sowie Parkiermöglichkeiten fürs Auto vorhanden) bis nach Plaffeien bzw. Zollhaus lässt sich allerhand entdecken. Optional kann der Spaziergang auch bis nach Schwarzsee erweitert werden.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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