Kategorie: Gemeinden

Die unendliche Geschichte

Die Musikgesellschaft Alphorn Plaffeien gehört zu einer der ältesten Musikgesellschaften der Schweiz. Mit ihren heute rund 60 Mitgliedern aus drei Generationen leistet sie einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Dorfleben in Plaffeien. Durch die gezielte Nachwuchsförderung sorgt der Verein dafür, dass die Geschichte der Musikgesellschaft Alphorn Plaffeien noch lange nicht endet.

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Wurzeln der Hoffnung

Am 28. Oktober pflanzte die Gemeinde Schwarzenburg vier Babybäume für die Kinder, die in den letzten vier Jahren auf die Welt kamen. Die Bäume symbolisieren Fruchtbarkeit, Gedeihen und Wachstum. Früher war es Tradition, bei einem Mädchen eine Linde oder einen Birnenbaum, bei einem Jungen eine Eiche oder einen Apfelbaum zu pflanzen. Heutzutage sind alle Baumsorten möglich – je nach Platz und Angebot. Aus vielen alten Kulturen ist der Brauch bekannt, dass bei der Geburt eines Kindes ein Baum gepflanzt und dann gepflegt wurde. Je nachdem, wie gut der Baum gedieh, wurde auch auf das Wohlergehen des Neugeborenen geschlossen.

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«Von der Jägerin zur Gejagten»

Am Eidgenössischen Frauen- und Meitlischwingfest Anfang September auf der Hannigalp oberhalb von Grächen (VS) hat sich die erst 20-jährige Schwingerin Angela Riesen aus Helgisried die Krone der Schwingerkönigin erkämpft. Seit diesem Tag hat sich einiges in ihrem Leben verändert, sie selbst aber ist sich treu geblieben.

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Neuorganisation des Friedhofwesens

Seit dem 1. Januar ist Thurnen Sitzgemeinde für das Friedhofs- und Bestattungswesen für Thurnen, Kaufdorf und Burgistein. Die Überführung in die neue Organisation wird durch die Firma kommunal-plus. GmbH begleitet. Dieser Nachfolgeartikel zur Ausgabe 2/2023 beleuchtet die neue digitale Lösung für Bestattungen, bei welcher die Gemeinde Thurnen als Pilotgemeinde mitwirkt.

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Wo Brauchtum zur Leidenschaft wird

In der Trachtengruppe Toffen engagieren sich aktuell auch sehr junge Frauen mit Freude an Bewegung und gelebter Tradition. Seit 35 Jahren sind die Vereinsmitglieder mit Schwung und Freude unterwegs.

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Für eine (noch) attraktivere Gemeinde

Anfang Oktober erhielten alle 370 Haushalte von Forst-Längenbühl die Einladung, sich zu ihrer Gemeinde zu äussern. Mittels einer Online-Umfrage will der Gemeinderat von den Einwohnerinnen und Einwohnern wissen, ob sie ihren Freunden einen Umzug hierhin empfehlen würden, wo die Attraktivität der Gemeinde noch Steigerungspotenzial habe oder was sie von digitalen Möglichkeiten halten.

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Politische Nachwuchsarbeit

Seit April 2022 lädt der Belper Gemeinderat regelmässig zum «Dorfgespräch». Die Abende im Kreuzsaal sind ein Gefäss, um aktuelle, die Gemeinde betreffende Themen gemeinsam mit der Bevölkerung ansprechen und diskutieren zu können. Für diese ist es eine niederschwellige Gelegenheit, sich mit der Exekutive und anderen Interessierten austauschen zu können.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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