Kategorie: Jaberg

Ein Dorf erwacht

Papas gehen mit ihren Kindern im Hofladen beim Dorfplatz einkaufen, nebenan spazieren drei pensionierte Freundinnen durch den kleinen Park. Abends sitzen sie noch draussen, denn sie wohnen direkt über der Gemeindeverwaltung in den neuen Wohnungen. Ihre Grosskinder vom nahen Einfamilienhausquartier kommen noch herüber und probieren ihre neuen Trottinetts aus. Jaberg lebt.

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Exemplarisch vorausgehen

Der Gemeinderat Jaberg erteilt der Mobilfunkantenne an der Bodenhausstrasse 4 keine Baubewilligung. Die adaptive Antenne für den Mobilfunkdienst 5G erfüllt die Bewilligungsvoraussetzungen gemäss der eidgenössischen Strahlenschutzverordnung NISV nicht. Zudem kann die Strahlenbelastung noch immer nicht kontrolliert und gemessen werden.

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40 Jahre für die Senioren unterwegs

Fast scheint es, als sei Alex Ueltschi mit einem Rucksack auf die Welt gekommen. Dieses Reise-
utensil hat ihn auf fast allen Kontinenten begleitet. Auf zahlreichen Ausflügen lernte er auch die Schweiz kennen und schätzen. Davon profitierten die Seniorenreisen der Gemeinde Jaberg.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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