Autor: Roman Bertschi

Das Gantrischgebiet ist ein Drachennest

Andreas Sommer ist Sagenexperte und stammt selbst aus Niederscherli. Gefragt nach Üechtland-Drachenmythen, braucht er nicht lange nachzudenken. Ganze drei Geschichten handeln von diesem vielschichtig-urzeitlichen Tier. Alle zeigen sie, wie sich das Bild auf dieses je nach Epoche verändert hat.

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Evelyne Binsack beeindruckt am Gantrisch Forum

Mit Spannung lauschten rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Belp dem Referat der Extrembergsteigerin Evelyne Binsack. Mit den Gästen teilte sie Erlebnisse von der Todeszone am Mount Everest, geklautem Schoggipulver während der Südpol-Exkursion oder ihren Anfängen, ohne Seil am Berg. Deutlich spürbar wurden die Parallelen zwischen Wirtschaft, Sport und Politik.

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Besucherströme regulieren

In den letzten Jahren erlebten Ferien im Inland eine regelrechte Renaissance. Das gilt auch für die Region Gantrisch mit ihrer wundervollen Tierwelt, den hoffentlich schon bald wieder schneebedeckten Hängen sowie ihren Wald- und Wiesenlandschaften. Doch als Besucher dieser faszinierenden Region gilt es einiges zu beachten.

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Wenn Konzerte magisch sind

Laut den Veranstaltern war auch die diesjährige Open-Air-Austragung ein voller Erfolg, was unter anderem die über 10’000 angereisten Gäste beweisen. Mitorganisator Pascal Vonlanthen, der vielen als «Gustav» bekannt ist, zeigt sich über die Besucherzahl und das Festival sehr erfreut.

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Zurück ins Leben

Eine Hirnblutung kann das Leben in wenigen Minuten beenden oder dieses, wegen bleibenden Behinderungen, für immer verändern. In allen Fällen geht es um Sekunden und die richtigen Entscheide. Ein Fall, in dem sowohl die Patientin als auch die stillen, aber wichtigen Helden der Insel Gruppe mit dem Standort Riggisberg alles richtig machten, ist die Geschichte von Elisabeth Andermatt*. Sie erzählt vom Ereignis und wie dieses sie prägte. Aber auch von helfenden Händen, die sie aufnahmen und ihr neuen Mut gaben.

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Theaterspiel belebt Klostermauern

Nach der letztjährigen Grossproduktion mit dem Freilichttheater «Der Name Der Rose» kehrt der Klostersommer Rüeggisberg zurück zu seinem traditionellen Sommerprogramm mit jeweils vier bis sechs kleinen, aber feinen Anlässen.

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Musikalisch in den Westen

Amerikanisches Feeling an den Hängen und Wäldern Zimmerwalds. Denn dort geniessen Fans traditioneller amerikanischer Musik vom 28. bis 29. Juli fetzige US-Songs. Und je nach «Gluscht» zudem feine Steaks mit einem frischen Bier ab Zapfhahn.

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Auftakt in die Power-Saison

Traktoren im harten aber fairen Pulling-Wettbewerb, so auch dieses Jahr in Zimmerwald. Vom 7. bis 9. Juli dürfen sich Besuchende dort auf spektakuläre Durchgänge, Feststimmung und unterschiedlichste Maschinen freuen.

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Das Geschäft mit den Heilquellen

Kriege, Heilung, Reich und Arm – Das Geschehen in den Gantrisch-Kurbädern bewegte alle, die in diesen verkehrten: Dazu gehörten die Gäste, das Personal sowie die regionalen Einwohner. Und nirgends ging es so mondän zu wie im Gurnigelbad.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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