
Wiedereröffnung eines wertvollen Erbes
Nach der Sanierung der Klosterruine Rüeggisberg ist jetzt auch die interaktive Ausstellung im Klostermuseum fertig. Am 16. September findet die öffentliche Museumseröffnung und Vernissage statt.

Nach der Sanierung der Klosterruine Rüeggisberg ist jetzt auch die interaktive Ausstellung im Klostermuseum fertig. Am 16. September findet die öffentliche Museumseröffnung und Vernissage statt.

Wer urtümliche Natur, einsame Wege oder abenteuerliche Abfahrten sucht, wird im Naturpark Gantrisch fündig. Ob Spaziergang, Biketour oder Wanderung: Auf diesen Touren entdecken Einheimische wie auch Gäste die Region neu.

Tiere beobachten will gelernt sein. Kennt man das Verhalten und die Vorlieben der Wildtiere, kann das Beobachtungsgebiet eingegrenzt werden. Zudem braucht es viel Ruhe, Geduld und auch etwas Glück.

Ende August nahmen 25 angehende Tourismusfachleute die Region Gantrisch unter die Lupe. Wie könnte nachhaltige Tourismusentwicklung aussehen?

Mit einem Parkranger oder einer Parkrangerin ein spannendes Gebiet erkunden – das können Kinder und Jugendliche im Naturpark Gantrisch. Sie lernen die Pflanzen- und Tierwelt besser kennen und schützen.

Wie kann die Vielfalt der Pflanzen in Flachmooren bewahrt und gefördert werden, wenn gleichzeitig die Landwirtschaft den Boden nutzt? Wenn Gusti das Land abgrasen oder die Flächen gemäht werden, um Heu einzubringen, wird die Art der nachwachsenden Pflanzen beeinflusst. Student Pascal Reutimann fand Erstaunliches heraus.

Das Thema umweltfreundliche und erneuerbare Energie ist seit langem präsent. Doch mit dem Konflikt in der Ukraine hat es noch einmal an Bedeutung gewonnen. Neben der Frage der Nachhaltigkeit tritt zunehmend die Frage der Energiesicherheit in den Vordergrund. Darum zeigten die diesjährigen Anlässe der Energieoffensive auch auf, wie man selbst handeln kann.

Eine ganze Borkenkäfer-Armee hält seit Anfang Juli die beiden Revierförster Pascal Jungo und Peter Piller sowie das gesamte Personal vom Forstbetrieb Schwyberg, auf Trab, um nicht zu sagen im Galopp. Eine frühe Reaktion ihrerseits soll verhindern, dass der Schutzwald seine Funktionen verliert.

Es sind in der ganzen Schweiz heisse Zeiten für das kühle Nass. Trinkwasser wird sogar im Gantrischgebiet, einem Wasserschloss des Landes, zu rarem Gut.

Zwölf Jugendliche und zwei Begleitpersonen werden in Sursee «ausgesetzt». Sie erhalten nur eine vereinfachte Landkarte und pro Person 32 Franken. Ihre Aufgabe: innert fünf Tagen zu Fuss nach Thurnen gelangen. Ohne Handy und Zelt muss die Gruppe sich selbst organisieren.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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