Kategorie: Gemeinden

Eine Frage der Achtung

F78. Dieses Kürzel bezeichnet jene junge Wölfin, die in den letzten Monaten durch das Gantrischgebiet streift. Sie sorgt einerseits dafür, dass der Herdenschutzbeauftragte Peter Berger Risse erfassen muss. Sie erfreut andererseits jene Menschen, die sagen, die Gegend sei wie geschaffen für eine Wolfspopulation.

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Mit Herzblut zum Erfolg

Einst herrschte bittere Armut in der Gemeinde. Heute gedeiht der grossflächige Ort. Wie ist das möglich? Geht es nach dem Bauverwalter Peter Mohr, so verdankt Rüschegg diesen Erfolg in erster Linie seinen Bewohnerinnen und Bewohnern.

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Mit klarer Vorwärtsstrategie in die Zukunft

Vier Generationen lang stellten sie den Gemeindeschreiber in Zimmerwald. Mit Weitsicht und viel «Manpower» entwickelten die Familien Guggisberg ihren Betrieb zu einem Lohnunternehmen mit verschiedenen Partnerschaften. Jüngstes Projekt: der modernste Hühnermastbetrieb der Schweiz im Minergie-A-Standard.

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Ich bau mir meine Schule…

Ein Grossteil der Rüeggisberger Schulkinder ist zurzeit in Containern am Lernen. Ab Sommer kehren Sie in ihr «neues altes» Schulhaus zurück. Viele von ihnen haben auf der Baustelle mitangepackt und so direkt miterlebt, wie sich etwas vom Rohbau zur modernen Anlage entwickelt.

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Altes Liedgut neu entdeckt

Wie gelingt es, unser wertvolles Kulturerbe zu wahren und gleichzeitig weiterzuentwickeln, um es am Leben zu erhalten? Mit dieser interessanten Fragestellung befassen sich Daniel Jaun und Johannes Josi. Die beiden bringen alte Lieder aus der Region Gantrisch in eine neue Fassung. Dabei stehen für sie Tradition und Moderne nicht in Konkurrenz. Im Gegenteil: Durch eine zeitgemässe Aufbereitung der bestehenden Überlieferungen wird alten Volksliedern neues Leben eingehaucht.

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Skitourismus im Gantrisch – Gefahren und Chancen

Die Saison 2020/2021 ist eine der schneereichsten der letzten Jahre. Durchschnittlich werden die Schneetage aber von Jahr zu Jahr weniger. Skilifte in Höhengraden wie dem Gantrischgebiet haben es nicht einfach, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Wie soll das weiter gehen? Stephan Lanz, Präsident Verein Wintersport Gantrisch, im Interview.

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Erlebnis in einem sicheren Rahmen – ja gerne

Die Nachfrage nach sicheren Erlebnissen in der Natur ist gross – noch stärker seit der Corona-
Pandemie. Ein «sicheres» Angebot spricht an, bringt aber mit sich, den Besucher vor Ort umfassend über das richtige Verhalten gegenüber Tier und Natur zu sensibilisieren.

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Gut und nachhaltig leben – ein Gegensatz oder eine vielversprechende Entwicklung?

Die Lebensqualität wird von der Bevölkerung in der Region Gantrisch als hoch eingestuft.
Es lebt sich also sehr gut hier bei uns. Aber können wir denn gleichzeitig gut und auch
nachhaltig leben? Dieser Frage geht Thea Wiesli am Zentrum für Nachhaltige Entwicklung und Umwelt (CDE) der Uni Bern nach. Im Rahmen einer Befragung von mehr als 3000 Teilnehmenden – davon 786 Personen aus dem Naturpark Gantrisch – ermittelte sie die Zufriedenheit und den ökologischen Lebensstil der Bevölkerung. In einem Interview erläutert Wiesli ihre Erkenntnisse.

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Die Schweiz: Entwicklungsland oder Entwicklungshilfeland?

In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Schweizer etwa so reich wie die heutigen Nigerianer. Belp finanzierte seinen «Wirtschaftsflüchtlingen» die Auswanderung über den Ozean. In Industriebetrieben schuftete man 13 bis 14 Stunden. Zum Teil arbeiteten auch Kinder so lange. Eine Hungersnot anfangs des 19. Jahrhunderts raffte über 5% der Appenzeller Bevölkerung hinweg. In unserer Region stand es besonders schlecht: Das Amt Schwarzenburg wurde als «bernisches Irland» verspottet.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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