Kategorie: Gemeinden

Wer steht für Natur, Land und Leute?

Am 27. März wählen die Bernerinnen und Berner ihre Vertretungen für den Grossen Rat sowie den Regierungsrat. 2213 Personen könnten sich vorstellen, ein solches politisches Amt zu übernehmen. Wer von ihnen hat ein besonderes Augenmerk für die etwas weniger besiedelten und natürlichen Regionen des Kantons?

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Die Finalisten stehen fest

Bereits zum fünften Mal werden die Innovationspreise Gantrisch in drei Kategorien verliehen. Die Finalisten und Finalistinnen beweisen einmal mehr: Engagement und Mut für Neues wird im Naturpark Gantrisch grossgeschrieben.

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Im Spiel mit der Natur

Lernen, ohne zu büffeln. Wissen, ohne es zu wollen. Wenn die Kinder spielerisch einige Stunden zusammen mit Nuria Bütikofer und Eliane Kalasz zwischen den Bäumen verbringen, verfliegt die Zeit so schnell wie die Blätter vom Wind durch den Wald getragen werden. Keine verlorene Zeit, sondern gewonnene Erlebnisse.

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Flucht der Gantrisch-Gnome

Der Rundgang «Gnomenweg Schwarzenburg» mit zehn Figuren oder Skulpturengruppen von Jürg U. Ernst ist ein kostenloses Angebot. Der Künstler will damit «eine pfiffige Attraktion und ein alternatives Angebot der Kulturvermittlung sein».

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100 Jahre voller Höhepunkte

Die Gründung des Belper Fussballvereins erfolgte am 25. Januar 1922. 100 Jahre später sollte dieses Ereignis zelebriert werden, doch wie so oft kam die Pandemie dazwischen. Stattdessen wird am 5. Mai der erste von mehreren Anlässen stattfinden.

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Die Ehre der schweren Kost

Aus dem erfolgreichen Schweizer Spielfilm «Der Verdingbub» entstand ein Bühnenwerk, das im Stadttheater Bern im Jahr 2017 seine Weltpremiere feierte. Als erste Schweizer Amateurbühne inszeniert das Theater Toffen das gesellschaftskritische Stück in einer Berner Mundartversion. Nach einer coronabedingten Pause wird nun im Kulturzentrum «Hang» in Toffen der Bühne neues Leben eingehaucht.

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Einladung in die Oase

Sarah Priti Casini bewirtschaftet mit ihrm Mann Sergio und den drei Kindern einen Bio-Bergbauernhof in Sangerboden. Sie gestalten Schritt für Schritt ein „alpines Paradies“ mit einem intakten Naturkreislauf, einer möglichst breiten Artenvielfalt und ausreichendem Nahrungsangebot für Mensch und Tier. Auf dem Foto trägt sie eine Rückenspritze mit biodynamischen Präparaten.

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Ein kommunaler Garten

Zur Arbeit eines Werkhofs gehört der Winterdienst oder das Leeren von Abfallkübeln, aber auch die Pflege von Hecken, Uferzonen oder Grünstreifen – mit immer mehr Farbtupfern drin. So kommt ein ziemlicher «Gemeindegarten» zusammen.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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