Kategorie: Belp

Aus Wasser mach Bier

Als Jesus in Kana Wasser in Wein verwandelte, war dies längst nicht das einzige alkoholhaltige Getränk der Antike. Zahlreiche Funde deuten darauf hin, dass unsere Vorfahren schon vor 10’000 Jahren entdeckten, dass Getreidebrei zu gären beginnt. Heute ist die Beliebtheit von Bier ungebrochen, was die vielen Mikrobrauereien aus der Region beweisen.

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Generationengarten

Kinder der 1. bis 6. Klasse können im Freizeitkurs erste Erfahrungen im Anbau von Gemüse machen. Wo wachsen meine Pommes? Was krabbelt da, inwiefern sind die Bodenlebewesen mitverantwortlich? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten die kleinen Gärtnerinnen und Gärtner beim Arbeiten im eigenen Beet.

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100 Jahre voller Höhepunkte

Die Gründung des Belper Fussballvereins erfolgte am 25. Januar 1922. 100 Jahre später sollte dieses Ereignis zelebriert werden, doch wie so oft kam die Pandemie dazwischen. Stattdessen wird am 5. Mai der erste von mehreren Anlässen stattfinden.

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Ein kommunaler Garten

Zur Arbeit eines Werkhofs gehört der Winterdienst oder das Leeren von Abfallkübeln, aber auch die Pflege von Hecken, Uferzonen oder Grünstreifen – mit immer mehr Farbtupfern drin. So kommt ein ziemlicher «Gemeindegarten» zusammen.

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«Das meiste bringt man wieder in die Gänge»

Seit fünf Jahren gibt es das Repair Café Belp. Mit viel Herzblut kümmern sich hier Freiwillige mit entsprechendem Knowhow um defekte Alltagsgegenstände. Das Reduzieren von Abfall und das Wiederverwenden ist dem Team um Christiane Brendel und Fritz Rytz ein grosses Anliegen.

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Mit der Kraft der Natur

Kaum etwas ist so stark reglementiert wie Arzneimittel. Warum dies gerade kleineren Herstellern das Leben schwer macht und wieso dennoch so viel Aufwand in die Produktion von Naturheilmitteln gesteckt wird, erläuterte Jacqueline Ryffel am diesjährigen Gantrisch Forum. Anschliessend gab es einen reichen Apéro.

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Mürren, St. Moritz – und Belp

Vor ziemlich genau 111 Jahren suchte Belp den Anschluss an die grossen Winterdestinationen. Geplant waren unter anderem Schlittelbahnen, eine riesige Eisbahn und sogar zwei Drahtseilbahnen.

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Innovative Betriebe im Naturpark Gantrisch

Das Angebot an «gluschtigen» und genialen Produkten im Naturpark Gantrisch wird immer vielfältiger. In dieser Ausgabe wird eine alte und schmackhafte Getreidesorte und das «Bäupbärger» Bier vorgestellt. Beides vom Biohof Oberhäusern, auf dem sonst eigentlich vor allem Lege- und Junghennen sowie Mutterkühe leben. Eier und Fleisch werden ebenfalls im Hofladen angeboten.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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