Autor: Claudia Vonlanthen

«Willkommen bei uns zu Hause!»

Sind wir draussen unterwegs, bewegen wir uns im Lebensraum der Wildtiere. Wir sind bei ihnen zu Besuch! Aber verhalten wir uns auch wie anständige und respektvolle Besucherinnen und Besucher?

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Ein altes Mauerwerk und wache Kinderaugen

Die Klosterruine Rüeggisberg gehört schweizweit zu den eindrücklichsten Denkmälern der Cluniazenser Mönche. Sie ist weit über die Schweizer Grenzen hinaus bekannt. Damit Kinder einen einfacheren Zugang zu diesem eindrücklichen Kulturdenkmal finden, entwickelte der Naturpark Gantrisch ein Familienrätsel rund um die Klosterruine.

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klangantrisch lässt den Herbst ausklingen

Die Viehherden sind wieder ins Tal gezogen, der Alpsommer ist zu Ende. Der Herbst färbt Bäume und Hügel, Klarheit umspielt die noch grünen Voralpen des Gantrisch. Vor der Stille des Winters soll nochmals Klang den Wanderer und die Musikfreundin einladen.

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Erforschen, anpacken und staunen

Einmal im Monat sind die Gantrisch Junior Ranger unterwegs. Meistens im Wald oder am Fluss, manchmal auch auf Alpweiden oder entlang von Hecken. Und immer ist die Aufgabe klar: Sie lernen Zusammenhänge in der Natur kennen, packen bei Aufwertungsmassnahmen mit an und haben Zeit zum Staunen, Beobachten und Diskutieren.

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Verzicht und Gewinn

Energie sparen, den Verbrauch reduzieren und auf gewisse Nahrungsmittel verzichten: Mit der richtigen Einstellung gewinnen wir dabei sogar an Lebensqualität. Kreieren wir Win-Win-Situationen für die Umwelt und unsere Zufriedenheit.

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Bei Gämsen und Murmeltieren

Tiere beobachten will gelernt sein. Kennt man das Verhalten und die Vorlieben der Wildtiere, kann das Beobachtungsgebiet eingegrenzt werden. Zudem braucht es viel Ruhe, Geduld und auch etwas Glück.

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Die Gantrisch Junior Ranger

Mit einem Parkranger oder einer Parkrangerin ein spannendes Gebiet erkunden – das können Kinder und Jugendliche im Naturpark Gantrisch. Sie lernen die Pflanzen- und Tierwelt besser kennen und schützen.

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Artenvielfalt dank richtiger Pflege

Wie kann die Vielfalt der Pflanzen in Flachmooren bewahrt und gefördert werden, wenn gleichzeitig die Landwirtschaft den Boden nutzt? Wenn Gusti das Land abgrasen oder die Flächen gemäht werden, um Heu einzubringen, wird die Art der nachwachsenden Pflanzen beeinflusst. Student Pascal Reutimann fand Erstaunliches heraus.

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«Vo Buur zu Buur»

Entlang der Gürbe haben sich zehn Bauernbetriebe zusammengeschlossen, um der inte-ressierten Bevölkerung ihr Wirken näherzubringen. Der «Naturparcours» zwischen Thurnen und Toffen verknüpft Vermittlung mit einfacher körperlicher Betätigung, die vor allem Spass machen soll.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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