Schlagwort: Politik

Ein Dorf erwacht

Papas gehen mit ihren Kindern im Hofladen beim Dorfplatz einkaufen, nebenan spazieren drei pensionierte Freundinnen durch den kleinen Park. Abends sitzen sie noch draussen, denn sie wohnen direkt über der Gemeindeverwaltung in den neuen Wohnungen. Ihre Grosskinder vom nahen Einfamilienhausquartier kommen noch herüber und probieren ihre neuen Trottinetts aus. Jaberg lebt.

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Einbinden statt Ausklammern

Ein Resultat aus der Umfrage der Jugendarbeit Gantrisch überrascht: Die Jugendlichen wünschen sich mehr Zusammenarbeit mit der Politik. Sie wollen dort mitwirken, wo sie kaum Rechte haben, weil die Entscheidungen ihre eigene Zukunft tangieren. Kaufdorf reagiert nun.

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Das Volk will das eine, die Regierung das andere

Bildung bewegt. Auch politisch. Während der Gemeinderat in Kaufdorf gerne die Zusammenarbeit mit Belp gesucht hätte, entschied sich das Volk an der Gemeindeversammlung, mit Toffen zusammenzuspannen. Doch die Toffener müssen erst selbst noch darüber abstimmen, ob sie überhaupt ein neues Oberstufenschulhaus bauen wollen.

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Integration dank Partizipation

Es gibt rund 1,4 Mio. Menschen, die in der Schweiz arbeiten und Steuern zahlen, ohne dass sie politisches Mitspracherecht geniessen. Es sind Ausländer mit einer Niederlassungsbewilligung (Ausweis C). 120 davon leben in Plaffeien. Hier dürfen sie, zumindest auf Gemeindeebene, wählen und abstimmen.

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«Erhalten und fördern»

Symbole erinnern die Menschen daran, was einmal war, was bleiben sollte und was vielleicht wieder nötig wäre. Ein solches ist im Gantrischgebiet die «Stockhütte». Ein altes Gebäude im Besitz der noch jungen «Stiftung Pro Gantrisch»; aus gutem Grund.

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Bären als Botschafter

Dass im Dorfwald Schwarzenburg der Bärenpark Gantrisch mit drei Gehegen installiert werden soll, ist schon länger Thema. Die Ankündigung, das Projekt kennenlernen zu können, stiess dennoch auf einiges Interesse seitens der Presse als auch der Bevölkerung. So begaben sich Ende Januar die Projektleiter zusammen mit gut hundert Interessierten in den Wald nördlich des Dorfes zur ersten öffentlichen Begehung.

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Wer steht für Natur, Land und Leute?

Am 27. März wählen die Bernerinnen und Berner ihre Vertretungen für den Grossen Rat sowie den Regierungsrat. 2213 Personen könnten sich vorstellen, ein solches politisches Amt zu übernehmen. Wer von ihnen hat ein besonderes Augenmerk für die etwas weniger besiedelten und natürlichen Regionen des Kantons?

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Landbevölkerung erreichen

Der Gantrisch ist Namensgeber für so viele regionale Angebote. In der Wirtschaft, im Sozialwesen, im Tourismus. Nun kommt eine politische Komponente dazu. Künftig wird es eine Partei geben, die sich über die verschiedenen Gemeinden im Gebiet hinweg zusammentut: die Sektion «Grüne Gantrisch».

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Er wollte gar nicht so lange bleiben

Wer die schönste Aussicht weit und breit sucht, der bleibt unweigerlich früher oder später in Rüeggisberg hängen. Doch die 35 Quadratkilometer grosse Gemeinde ist weit mehr als Aussichtspunkt und Klosterruine. Das weiss kaum jemand besser als Peter Zurbrügg.

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Einer für alle – alle für einen

Sie sind zwar nicht die drei Musketiere, die den Spruch geprägt haben, aber Dieter Müller, Hans Rudolf Scheuner und Simon Dürig sind drei Förster, die nach diesem Motto arbeiten. Schwarzenburg, Guggisberg und Rüschegg werden dank «Forst Gantrisch» ein Grossrevier.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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