Schlagwort: Leitthema

Ein Morgen ohne Kaffee und Gipfeli

Es gibt Frühaufsteher, Normalaufsteher und Spätaufsteher. Dann gibt es solche, die gar nicht erst im Bett waren. Schweizweit leisten 200’000 Menschen regelmässig Nachtarbeit. Sie machen die Nacht zum Tag. Ohne ihren Einsatz würde vieles in unserem Alltag nicht funktionieren. Fünf von ihnen erzählen, wie sie mit dieser Herausforderung umgehen.

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…wenn alles möglich wird

Im Land der Träume können wir plötzlich fliegen oder Zeitreisen machen, sehen Monster, bekämpfen sie oder fliehen vor ihnen, wir vertauschen Personen und
Orte oder fallen ins Bodenlose. Wir zucken zusammen, wachen schweissgebadet auf – können uns nur vage oder gar nicht mehr daran erinnern. Eine Traumspezialistin erklärt.

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Schlaf, Kindlein, Schlaf

Eine kurze Suche nach Schlafratgebern in der Kategorie «Familie und Kinder» bei Orell Füssli zeigt: «Schlafen wie ein Baby» ist wohl für viele Eltern kein Synonym für guten Schlaf, sondern eher ein Stichwort für unzählige durchwachte Nächte. Die Belperin Eva Huber hilft als Schlafberaterin Familien, die nachts herausgefordert sind.

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Advent, Advent, ein Tierlein pennt

Stellen Sie sich vor, Sie würden die Hälfte Ihres Lebens schlicht und ergreifend verschlafen? Rund ein Dutzend Tiere aus dem Gantrischgebiet machen genau das. Sie halten Winterschlaf, Winterruhe oder Winterstarre. Umso ausgeschlafener erwachen sie dann wieder zu neuem Leben. Zumindest solange, wie wir Menschen ihnen ihre letzten Habitate nicht auch noch zerstören.

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Wie man sich bettet, so ruht man (ewig)

Sterben betrifft nicht nur das einzelne Individuum. Rechtzeitig Art und Formalitäten der Bestattung festzulegen, kann Unsicherheiten ersparen. Und überhaupt: Wie gehen wir im digitalen Zeitalter mit dem Tod und unseren Verstorbenen um?

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Schlafen unter der Schneedecke

Wie würden wir bei einem sportlichen Ausflug im Winter mit unseren Energiereserven haushalten, wenn wir nicht die Sicherheit hätten, dass am Abend in der warmen Stube ein währschaftes Znacht auf dem Tisch steht? Tatsächlich würden wir sie wohl etwas anders einteilen. Denn jede Anstrengung kostet Energie. Kann keine neue Energie zugeführt werden, ist das sparsame Haushalten damit überlebenswichtig. Dieser Herausforderung müssen sich die Wildtiere jeden Winter aufs Neue stellen. Dabei greifen sie auf erstaunliche Strategien zurück.

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Rettet er mit der Kamera die Berge?

Wolken umschmiegen die «Gastlosen». Ein paar Sonnenstrahlen quälen sich hinter einer Gewitterfront hervor. Kurz vor dem Regenguss sitzt Thomas Biasotto unweit des Jaunpasses hinter seiner Kamera und fängt die Mystik ein. Der einzigartige Moment wird zum ewigen Bild.

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Grosswild statt Grossraubtier

Sie dürften wesentlich mehr Sympathie geniessen als Wolf und Bär – spätestens seit ihre kultigen Vertreter «Gian» und «Giachen» für Graubünden Werbung machen: Steinböcke und -geissen. 30 Tiere sollen am Stockhorn in den kommenden drei Jahren ausgesetzt werden. Die ersten zupfen bereits heute an den dürren Halmen zwischen den Felsvorsprüngen unwegsamer Stellen.

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Von der Eiszeit zu Ackerbau und Viehzucht

Unsere Böden wurden seit der letzten Eiszeit vor rund 12’000 Jahren bis heute gebildet. Die Moräne, von Gletschern abgelagertes Material, ist der Ursprung fruchtbarer Böden in tieferen Lagen. In höher gelegenen Regionen entwickelten sich aus Nagelfluh flachgründige Böden mit weniger Ertragspotenzial

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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