Schlagwort: Kultur

Konzerte und Geselligkeit – oder Lockdown und Social Distancing?

Hunderte Konzerte, Lesungen, Festivals oder Ausstellungen mussten in den vergangenen Monaten abgesagt oder verschoben werden. Ein Jahr nach Beginn der Pandemie geben Impfstoffe und die nahende wärmere Saison Anlass zur Hoffnung. Doch reicht das, um Verträge mit Künstlerinnen und Künstlern abzuschliessen und Anlässe zu planen? Die «Gantrisch Zeitung» hat sich bei einigen Veranstalterinnen und Veranstaltern der Region umgehört.

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Die Erfolgsgeschichte geht weiter!

40 Aufführungen, 12 Schauspielerinnen und Schauspieler, 800 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer im Jahr 2020. Der Theaterrundgang «Gurnigelbad – die Stadt im Walde» ist eine Erfolgsgeschichte mit Fortsetzung. Ab dem 22. Mai 2021 reisen die Gäste wieder zurück in die Blütezeit des Kurhotels Gurnigelbad. Der offizielle Ticketverkauf startete am 12. November 2020.

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Radikal regionale Kunst

Binggeli will nicht belehren, mit dem Titel nicht zu viel vorwegnehmen. «Dialog», «Begegnung», «urban» − da ist schon viel gesagt. Sonst heissen seine archaisch anmutenden Skulpturen einfach «Lärche» oder «Thuja».

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Geschichte zum Bestaunen

Die Abegg-Stiftung in Riggisberg ist ein international renommiertes Ausbildungszentrum für Fachleute in Textilkonservierung/ -restaurierung. Das Museum ist offen für alle und zeigt die «Highlights» aus der umfangreichen Sammlung.

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Die Kultur des Spielens

«Wir hören nicht auf, zu spielen weil wir alt werden, wir werden alt, wenn wir aufhören zu spielen», schrieb der amerikanische Schriftsteller Oliver Wendel Holmes. Spielen verwischt die Grenzen zwischen Jung und Alt, zwischen Arm und Reich oder zwischen damals und heute. Davon erzählt das Spielzeugmuseum in Wattenwil.

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Kunsthandwerk bis zur letzten Saite

Zurückgezogen am nördlichen Fuss des Guggershörnli liegen lose verstreut ein paar Bauernhöfe. In einem davon werden weder Kühe gemolken noch Rinder gemästet; in einem dieser Höfe entstehen Harfen. Hier lebt und arbeitet Christoph Mani mit seiner Familie; er ist einer der letzten Harfenbauer der Schweiz.

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«Perlen» für die Sense

Seit Freitag 14. Februar, stehen im Dorfkern von Heitenried «Perlen» aus Weidegeflecht. Sie sind ein Symbol für die «Gewässerperle Sense» und werden seit Herbst 2017 an immer neuen Standorten entlang der Sense aufgestellt.

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Zeichnen, was man nicht sagen darf

Schon in der «Gantrischpost» zauberten seine Cartoons den Leserinnen und Lesern ein Schmunzeln ins Gesicht oder brachten sie zum Nachdenken. Mit seinen handkolorierten Zeichnungen bringt der Belper Künstler Sam Heger nun auch in der «Gantrisch Zeitung» komplexe Themen auf den Punkt. Oft transportieren seine Bilder eine Botschaft, ohne jedoch dabei belehrend zu wirken.

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«Es ist nicht fertig mit dem Tod»

«Schon immer konnte ich mich schriftlich besser ausdrücken als mündlich», erzählt Rosario Fazio. Zwei Bücher hat er in den letzten Jahren verfasst, eine Autobiografie und einen Kurzroman. «Der Wind von Station 5» lautet der Titel des Romans, dessen Handlung hauptsächlich im Anna Seiler Haus des Inselspitals spielt. Viel Historisches ist darin enthalten, wobei das gar nicht geplant war.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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