Schlagwort: Kultur

Die Ehre der schweren Kost

Aus dem erfolgreichen Schweizer Spielfilm «Der Verdingbub» entstand ein Bühnenwerk, das im Stadttheater Bern im Jahr 2017 seine Weltpremiere feierte. Als erste Schweizer Amateurbühne inszeniert das Theater Toffen das gesellschaftskritische Stück in einer Berner Mundartversion. Nach einer coronabedingten Pause wird nun im Kulturzentrum «Hang» in Toffen der Bühne neues Leben eingehaucht.

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Junge Talente bleiben dran

Vor drei Jahren wurde der Film «Der weisse Hirsch vom Gantrisch» realisiert. Er erzählt die abenteuerliche Geschichte einer Gruppe Jugendlicher, wobei die Realität mit der Sagenwelt der Region Gantrisch miteinander verschmelzen. Die Darstellerinnen und Darsteller waren vorwiegend Jugendliche aus der Region. Die Hauptdarstellerinnen Luna Sibold und Naehma Schönholer erzählen, wie es für sie nach den Dreharbeiten weiterging.

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Kultur wird sichtbar

Von Theater, Musik, Tanz über Literatur und Film bis hin zu bildender Kunst – das kulturelle Angebot im Naturpark Gantrisch ist reichhaltig, wird aber noch wenig wahrgenommen. Der Zugang zum Kulturangebot ist nicht einfach, da ein Überblick und eine Informationsplattform für diese dynamische Szene fehlen. Dies soll sich nun ändern.

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Kosmopolitin mit Wurzeln

In Wattenwil aufgewachsen, in Paris und Deutschland studiert, später weltweit unterwegs für Konzerte: Durch das Klavierspielen durfte Erika Kilcher vieles erleben. Sie spricht über ihren Werdegang, erzählt Anekdoten von Reisen und erklärt, wie es dazu kam, dass sie ihr Schlafzimmer für den amerikanischen Aussenminister wechseln musste.

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«Ich bin mit Holz aufgewachsen»

Die Holzbildhauerin Lea Bähler plant ihre erste Ausstellung in der Fred und Cécile Zimmermann-Stiftung in Wattenwil. Sie wird einige ihrer Holzskulpturen zusammen mit dem Drechsler Erich Lehmann und dem Schreiner Jörg Zeller präsentieren. Das Ganze unter dem Thema: Holzhandwerk aus der Region.

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«Muesch schaffe?»

Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen ähnlich geht wie mir: Ich arbeite in meinem Traumberuf und muss in meinen Tagen nichts tun, was mir unter dem Strich nicht irgendwie sinnvoll erscheint.

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Von grossen und kleinen Bühnen

Die Band fing klein an. Inzwischen ist «Thirty-Thr33» schweizweit im Radio zu hören, spielt an Openairs und hat mehrere Singles und ein Minialbum veröffentlicht. Ein Gespräch über Vorbilder, Unterschiede zwischen Keller- und Openairkonzerten und «Kribbel-Gefühle» vor Auftritten.

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Altes Liedgut neu entdeckt

Wie gelingt es, unser wertvolles Kulturerbe zu wahren und gleichzeitig weiterzuentwickeln, um es am Leben zu erhalten? Mit dieser interessanten Fragestellung befassen sich Daniel Jaun und Johannes Josi. Die beiden bringen alte Lieder aus der Region Gantrisch in eine neue Fassung. Dabei stehen für sie Tradition und Moderne nicht in Konkurrenz. Im Gegenteil: Durch eine zeitgemässe Aufbereitung der bestehenden Überlieferungen wird alten Volksliedern neues Leben eingehaucht.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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