Wer aus dem Alltag entrinnen will, wer in die Gantrischgegend längst vergangener Tage mit all ihren sagenumwobenen Geschichten eintauchen will, den zieht der Sagenwanderer und Autor Andreas Sommer mit seinem Buch in seinen Bann. Mitten ins Nuithônia, einem Niemandsland, einem Landstreifen zwischen Bern und Freiburg, der so viele Namen trägt, wie es Geschichten darüber gibt. «Donner und Drudenspucke» flucht der Hirte Esmeraldus, als die widerborstige Ziege «Volda» in eben dieses Land entflieht und den Flüsterbach überquert. Sommer erzählt erstmals keine Sage, sondern schreibt einen eigenen Roman entlang der unzähligen Sagen aus dem Gantrischgebiet. Die Geschichte spielt im Gantrischgebiet des 10. Jahrhunderts, als dieses noch zum Königreich Burgund gehörte. Mit seiner wilden Schönheit entwuchsen dem Gebiet viele Mythen und Legenden. Andreas Sommer gelingt es, mit seiner einzigartigen Sprache wie von Zauberhand das 21. Jahrhundert zu verlassen. Entfesselt heftet man sich an die Fersen des Hirten, um in diese Welt voller Magie, Liebe und Freundschaft einzutauchen. Ein sagenumwobener Roman.
Das Buch «Helisee – Ruf
der Feenkönigin» von
Andreas Sommer ist im
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bm media Verlag für
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