Kategorie: Gemeinden

Die Sonne scheint gratis – dann kostet es

Solarenergie boomt – einerseits, weil sich immer mehr Menschen bewusst werden, wie schädlich fossile Energien fürs Klima sind. Andererseits hat aber auch der Ukrainekrieg drastisch vor Augen geführt, wie abhängig wir in der reichen Schweiz von ausländischen Energielieferanten sind. Grund genug, sich vertieft mit dem Thema auseinanderzusetzen.

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Verzicht und Gewinn

Energie sparen, den Verbrauch reduzieren und auf gewisse Nahrungsmittel verzichten: Mit der richtigen Einstellung gewinnen wir dabei sogar an Lebensqualität. Kreieren wir Win-Win-Situationen für die Umwelt und unsere Zufriedenheit.

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Der Nacht ihren Wert zurückgeben

Wenn abends die Sonne zwischen Guggershörnli und Jura versinkt, wird der Naturpark zum Sternenpark. Um zu messen, wie sich der Nachthimmel über unseren schlafenden Köpfen verändert, gibt ein Monitoring Auskunft. Über den diesjährigen Stromsparmassnahmen im Bereich Licht ist entgegen den Hoffnungen leider kein neuer Stern aufgegangen.

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Wärmeverbünde im Aufwind

Holz als regionaler, erneuerbarer Energieträger erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. In den letzten Jahren entstanden erfreulicherweise über den ganzen Perimeter des Naturparks weitere grössere Wärmeverbünde. Die Region Gantrisch gehört damit zu den Vorreitern im Kanton Bern.

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Permakultur-Acker Horbermatt

Philipp und Melanie Ramser mit ihren drei Kindern setzen sich seit 2010 mit viel Engagement und Herzblut für die ökologische sowie wirtschaftliche Diversifizierung ihres Biobetriebes Horbermatt in Oberbalm ein. Getreu ihren persönlichen Werten möchten sie einen Erholungs-, Lern- und direkten Begegnungsort zwischen Natur, Tieren und Menschen auf ihrem Hof schaffen.

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Der Schatz im Tenn

In der Osterzeit zog einst ein junger, heimatloser Bursche auf der Suche nach Arbeit durch das Üechtland. Am Karfreitagabend klopfte er an die Tür eines hablichen Bauern. Dort war er freilich an den Falschen geraten. Unwirsch forderte der Hofherr den Fremden auf, hurtig das Weite zu suchen.

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Ruhige Arbeit statt lauter Worte

Hinter jedem Engagement steckt eine Motivation. Und engagiert hat sich Hans-Ueli Müller vom Bernapark im Gantrischgebiet mit dem Kauf und Umbau des Berghauses Gurnigel, Ottenleuebad und Gurnigelbad sowie von deren Nebengebäuden. Doch inzwischen wohnen im Gurnigelbad Geflohene und das Berghaus ist zu; in der Küche stehen keine Pfannen auf dem Herd, dafür brodelt die Gerüchteküche. Der Bernapark begegnet diesen nun mit Transparenz und legt der Gantrisch Zeitung seine Unterlagen vor.

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Wo die Jugend debattiert

Letzten September wurde im Kanton Bern das Stimmrechtsalter 16 an der Urne deutlich abgelehnt. Engagierte Jugendliche lassen sich dadurch nicht entmutigen und setzen sich politisch weiterhin für die Anliegen ihrer Generation ein, etwa durch Mitarbeit im Jugendparlament Kanton Bern.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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