
Film ab!
Im «Kino um die Ecke» in Belp kommen Filmbegeisterte seit rund fünfzehn Jahren in den Genuss aktuellen Filmschaffens. Manuel Zach ist leidenschaftlicher Cineast und führt den Betrieb trotz turbulenten Zeiten mit Zuversicht.

Im «Kino um die Ecke» in Belp kommen Filmbegeisterte seit rund fünfzehn Jahren in den Genuss aktuellen Filmschaffens. Manuel Zach ist leidenschaftlicher Cineast und führt den Betrieb trotz turbulenten Zeiten mit Zuversicht.

Die Seniorenbühne Belp präsentiert ihr neues Stück: Es geht um grössere und kleinere Fragen, mit einiges an «Action».

Eine kurze Suche nach Schlafratgebern in der Kategorie «Familie und Kinder» bei Orell Füssli zeigt: «Schlafen wie ein Baby» ist wohl für viele Eltern kein Synonym für guten Schlaf, sondern eher ein Stichwort für unzählige durchwachte Nächte. Die Belperin Eva Huber hilft als Schlafberaterin Familien, die nachts herausgefordert sind.

So selbstverständlich wir es jeden Tag literweise trinken, mit ihm spülen und waschen, so grundlegend prägt es unser Leben: das Wasser. Die neue Ausstellung des Ortsmuseums Belp informiert, überrascht – und regt zum Nachdenken an.

Seit Mitte August fährt in Belp nicht mehr nur der Ortsbus, sondern auch ein vollelektrischer Neunplätzer, der über 80 Haltepunkte bedient. Die Chauffeure? Freiwillige. Sein Fahrplan? Vom ersten bis zum letzten Zug zu jeder Zeit. Das Modell könnte weit über die Region hinaus wegweisend sein.

Seit diesem Jahr sind Stefan Morgeneggs «Gantrischfäger» auch in Belp präsent. Weil das dortige Team vollständig erhalten bleibt, begegnen Kunden weiterhin den bekannten Gesichtern.

Als Jesus in Kana Wasser in Wein verwandelte, war dies längst nicht das einzige alkoholhaltige Getränk der Antike. Zahlreiche Funde deuten darauf hin, dass unsere Vorfahren schon vor 10’000 Jahren entdeckten, dass Getreidebrei zu gären beginnt. Heute ist die Beliebtheit von Bier ungebrochen, was die vielen Mikrobrauereien aus der Region beweisen.

Kinder der 1. bis 6. Klasse können im Freizeitkurs erste Erfahrungen im Anbau von Gemüse machen. Wo wachsen meine Pommes? Was krabbelt da, inwiefern sind die Bodenlebewesen mitverantwortlich? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten die kleinen Gärtnerinnen und Gärtner beim Arbeiten im eigenen Beet.

Die Gründung des Belper Fussballvereins erfolgte am 25. Januar 1922. 100 Jahre später sollte dieses Ereignis zelebriert werden, doch wie so oft kam die Pandemie dazwischen. Stattdessen wird am 5. Mai der erste von mehreren Anlässen stattfinden.

Das Theater Belp arbeitet erstmals mit dem Berner Sommertheater zusammen.
Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.
Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.
Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.
Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.
Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?
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