Kategorie: Belp

Wurzeln der Hoffnung

Am 28. Oktober pflanzte die Gemeinde Schwarzenburg vier Babybäume für die Kinder, die in den letzten vier Jahren auf die Welt kamen. Die Bäume symbolisieren Fruchtbarkeit, Gedeihen und Wachstum. Früher war es Tradition, bei einem Mädchen eine Linde oder einen Birnenbaum, bei einem Jungen eine Eiche oder einen Apfelbaum zu pflanzen. Heutzutage sind alle Baumsorten möglich – je nach Platz und Angebot. Aus vielen alten Kulturen ist der Brauch bekannt, dass bei der Geburt eines Kindes ein Baum gepflanzt und dann gepflegt wurde. Je nachdem, wie gut der Baum gedieh, wurde auch auf das Wohlergehen des Neugeborenen geschlossen.

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Politische Nachwuchsarbeit

Seit April 2022 lädt der Belper Gemeinderat regelmässig zum «Dorfgespräch». Die Abende im Kreuzsaal sind ein Gefäss, um aktuelle, die Gemeinde betreffende Themen gemeinsam mit der Bevölkerung ansprechen und diskutieren zu können. Für diese ist es eine niederschwellige Gelegenheit, sich mit der Exekutive und anderen Interessierten austauschen zu können.

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Die (Werbe-)Küche der Galactina & Biomalz AG

Über Ernährung, Nahrungsmittel und Selbstoptimierung wird aktuell viel diskutiert und debattiert, das Geschäft mit neuen Produkten boomt ebenso wie die Versprechungen zu sogenannten Superfoods und Nahrungsergänzungsmitteln. Was heute fast überbordet und bis zu den Begriffen Schönheits- und Ernährungswahn reicht, kommt mit einer Rückblende im Schloss Belp auf den Tisch.

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«Wollen wir diesen Lebensraum opfern?»

Braucht es ein grosses Solarprojekt auf der grünen Wiese? Biologinnen, Ornithologen und weitere Naturliebhaberinnen setzen sich für einen Lebensraum ein, der in seiner Ausdehnung und in der Vernetzung von geschützten Naturflächen schweizweit einzigartig ist. Sie betonen, dass Fotovoltaik nötig sei, aber auf bestehenden Bauten mehr Sinn mache. Werde das Belpmoos mit Panels verbaut, prognostizieren sie, würde man dies zukünftig als «Bausünde» bereuen.

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Die Liebesgeschichte einer Familie

Hans-Ulrich Müller mag ein gewiefter Geschäftsmann sein, ein cleverer Stratege und ein Investor in jener Gegend, die seine Jugend- und Kinderzeit geprägt hat. Doch bei der Eröffnung des neuen-alten Flughafen-Hotels «Amante» kam noch eine weitere Seite zum Vorschein: jene des Familienmenschen.

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Hin zu Hoffnung

Wie können wir als Gemeinde die Menschen zu einem hoffnungsvollen Leben unterstützen? Wie können wir ihren Ängsten begegnen? Wo liegen die Grenzen in der Erfüllung von vielfältigen Erwartungen?

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Jets, Beeren und Strom

In den nächsten Jahren soll der Flughafen Bern-Belp nicht nur Ferienreisende – frei nach Patent Ochsner – «furt vo hie spicken» oder Businesspeople willkommen heissen, sondern auch Strom für die umliegenden Gemeinden produzieren und Familien über die Zukunft der Luftfahrt informieren. Kritik gibt es aufgrund der bedeutenden Magerwiese oder von den durch das Projekt im Standort bedrohten Segelflugpiloten.

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Wo die Jugend debattiert

Letzten September wurde im Kanton Bern das Stimmrechtsalter 16 an der Urne deutlich abgelehnt. Engagierte Jugendliche lassen sich dadurch nicht entmutigen und setzen sich politisch weiterhin für die Anliegen ihrer Generation ein, etwa durch Mitarbeit im Jugendparlament Kanton Bern.

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Energie für 100 Einfamilienhäuser

Die Energie Belp AG und die alupak AG realisieren bis im Frühjahr 2024 ein Projekt zur Wärmerückgewinnung. Nebst bemerkenswerten Einsparungen in der Nahwärmeversorgung führt dies auch zu einem markanten CO2-Emmissionsrückgang.

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Aktuelle Berichte

Heute nebeneinander – damals miteinander

Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.

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«Vo Baumer, für Baumer»

Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.

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«Ich spüre Verbundenheit»

Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.

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Ein harter Arbeiter

Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.

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Teil der Gesellschaft

Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?

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