
Frischer Wind im Berghaus Gurnigel
Die neuen Geschäftsleiter bringen Leben ins Berghaus: Ab sofort ist das Restaurant täglich geöffnet. Zudem wird es vom Selfservice- zum Restaurant mit Bedienung.

Die neuen Geschäftsleiter bringen Leben ins Berghaus: Ab sofort ist das Restaurant täglich geöffnet. Zudem wird es vom Selfservice- zum Restaurant mit Bedienung.

In Englisberg wurde eine alte Gewerbehalle zu einer Galerie umgebaut. Mit bester Aussicht lassen sich fernab vom urbanen Gewimmel Konzerte und Ausstellungen geniessen.

Geht es um Kultur in der Region Gantrisch, gehört die «Alti Moschti» als Veranstalterin von Konzerten und Kleinkunst zu den grössten und wichtigsten Akteurinnen. Seit 26 Jahren setzen sich jährlich über Hundert Freiwillige für ein lebendiges Kulturangebot in Mühlethurnen ein.

Nach fünf Jahren ist das «klangantrisch» aus Riggisberg nicht mehr wegzudenken.
Christine Bär-Zehnder ist Vorstandsmitglied des Vereins «klangantrisch» und verantwortlich für das Ressort Kommunikation und regionale Vernetzung.

Familie Riem aus Kirchdorf geht Herausforderungen mutig an und ermöglicht mit viel Einsatz und Herzblut einen innovativen Direktvertrieb. Ihre Kundschaft kann es gemütlich nehmen.

Aufgeregt laufen die Wollschweine auf den Zaun zu. Sehen sie Anna oder Christian Böhlen, gibt es meist etwas zu fressen. Nebenan schaukeln die Leinblüten im Wind, die Lupinen reifen an der Sonne.

Die drei Frauen Manu, Etiam und Mirjam* haben in der Altstadt eine Art «offenes Wohnzimmer» eingerichtet, in dem gespeist, geplaudert, geteilt und geschenkt wird.

Zwischen dem Längenberg und dem Belpberg, dank S-Bahn nahe an der Stadt und dennoch ländlich, liegt die Gürbetaler Gemeinde Toffen. Das Dorf wird in den nächsten Jahren dank zweier Projekte ein noch attraktiverer Wohn- und Arbeitsort.

Mit ihrer ländlichen, aber gut erschlossenen Lage nahe der Stadt ist die Gemeinde Wald ein beliebter Wohnort. Dank dem Bauernpfad bietet sie sich auch als attraktiver Ausflugsort an.

Im Gantrisch ist noch viel urtümliche Natur zu finden. Diese kann ein Übergang in die Welt der Geister und Naturkräfte sein, weiss Andreas Sommer. An einem seiner
liebsten «Übergangsorte» erzählt er von Grenzen und Verbindungen.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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