Autor: Salome Guida

Einladung in die Oase

Sarah Priti Casini bewirtschaftet mit ihrm Mann Sergio und den drei Kindern einen Bio-Bergbauernhof in Sangerboden. Sie gestalten Schritt für Schritt ein „alpines Paradies“ mit einem intakten Naturkreislauf, einer möglichst breiten Artenvielfalt und ausreichendem Nahrungsangebot für Mensch und Tier. Auf dem Foto trägt sie eine Rückenspritze mit biodynamischen Präparaten.

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Ein kommunaler Garten

Zur Arbeit eines Werkhofs gehört der Winterdienst oder das Leeren von Abfallkübeln, aber auch die Pflege von Hecken, Uferzonen oder Grünstreifen – mit immer mehr Farbtupfern drin. So kommt ein ziemlicher «Gemeindegarten» zusammen.

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Mit der Kraft der Natur

Kaum etwas ist so stark reglementiert wie Arzneimittel. Warum dies gerade kleineren Herstellern das Leben schwer macht und wieso dennoch so viel Aufwand in die Produktion von Naturheilmitteln gesteckt wird, erläuterte Jacqueline Ryffel am diesjährigen Gantrisch Forum. Anschliessend gab es einen reichen Apéro.

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Fast wie im Garten Eden

Zwischen dem Belpberg und dem Gürbetal wachsen auf acht Hektaren tausende von Bäumen und Sträuchern. Es ist aber kein Wald, sondern eine Baumschule. Seit 30 Jahren ist die Familie Glauser auf die biologische Produktion von Bäumen spezialisiert. Zur Betriebsgemeinschaft gehören auch Kühe und Hühner.

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«Singen ist Freiheit»

In Guggisberg wird viel gesungen und Geselligkeit gelebt. Einer der drei Jodlerklubs feiert nächsten Frühling sein 50-jähriges Bestehen. Dank seinen jüngeren Mitgliedern ist für eine gute Durchmischung gesorgt.

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Unscheinbare Bodenschätze

Immer wieder taucht Forst-Längenbühl in den jährlichen Fundberichten des kantonalen archäologischen Dienstes auf. Mit ein Grund dafür sind die beiden Seen – und weitere, inzwischen ausgetrocknete Gewässer.

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Mobil: Dort, wo die Kinder sind

Neun Gemeinden werden von der Kinder- und Jugendfachstelle Region Gantrisch betreut – viele davon mit verstreuten Siedlungen und Weilern, wo es keinen «Dorfspielplatz» gibt. Somit fehlen vielerorts Treffpunkte für Eltern und Kinder – Orte, die auch Mitarbeitende der Kinder- und Jugendfachstelle besuchen würden.

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Grossraubtiere: Luchse und Wölfe werden wieder heimisch

Man schützt Hühner vor dem Fuchs und Kaninchen vor dem Marder – an diese tierischen Jäger haben wir uns gewohnt und die Nerven bleiben ruhig. Mehr Aufregung herrscht, wenn ein selteneres Raubtier wie der Luchs oder Wolf in Erscheinung tritt. Seit vergangenem Oktober durchstreift nämlich wieder eine Wölfin die Region Gantrisch. Wie ist die Entwicklung der Grossraubtiere Luchs, Wolf und Bär bei uns? Die «Gantrisch Zeitung» hat sich bei der Stiftung KORA und bei Wildhüter Yves Portmann erkundigt.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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