Autor: Sacha Jacqueroud

Ruhe in Frieden

Die grossflächigen Wildschutzzonen und Verbote seien ein massiver Eingriff gegenüber Anwohnern und Berggängern. So lautete eine der Aussagen von besorgten Tourengängern aus dem Gantrischgebiet. Der Wildhüter Yves Portmann erklärt, weshalb die Wildschutzgebiete aber aus Sicht des Kantons Bern angepasst werden müssen.

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Die Menschen, nicht die Stände machen den Markt

Die Musikgesellschaft, die Hornusser, der FC, der Fischereiverein Gürbetal oder der Hockeyclub Forst-Längenbühl. Es sind die Vereine, die dem Markt im Dorfzentrum von Wattenwil den einzigartigen Charakter verleihen; oder vielmehr all die Menschen, welche die Vereine ausmachen.

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Landbevölkerung erreichen

Der Gantrisch ist Namensgeber für so viele regionale Angebote. In der Wirtschaft, im Sozialwesen, im Tourismus. Nun kommt eine politische Komponente dazu. Künftig wird es eine Partei geben, die sich über die verschiedenen Gemeinden im Gebiet hinweg zusammentut: die Sektion «Grüne Gantrisch».

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Er wollte gar nicht so lange bleiben

Wer die schönste Aussicht weit und breit sucht, der bleibt unweigerlich früher oder später in Rüeggisberg hängen. Doch die 35 Quadratkilometer grosse Gemeinde ist weit mehr als Aussichtspunkt und Klosterruine. Das weiss kaum jemand besser als Peter Zurbrügg.

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Naturschutz statt Tierschutz

Als Professor Bernd Schildger und Ruedi Flückiger am 4. November mitten in Bern vor die versammelten Medien traten, um über das geplante Bärenareal in Schwarzenburg zu berichten, war zu erwarten, dass es Neuigkeiten geben würde.

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Einer für alle – alle für einen

Sie sind zwar nicht die drei Musketiere, die den Spruch geprägt haben, aber Dieter Müller, Hans Rudolf Scheuner und Simon Dürig sind drei Förster, die nach diesem Motto arbeiten. Schwarzenburg, Guggisberg und Rüschegg werden dank «Forst Gantrisch» ein Grossrevier.

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«Integrieren statt polarisieren»

Hoher Besuch in Belp. Erstmals in der noch jungen Geschichte der Mitte-Partei sprach deren Präsident Gerhard Pfister physisch vor den Bernerinnen und Bernern. Der ehemalige CVP-Chef fühlte sich vor einer BDP-Mehrheit jedoch sichtlich wohl und vor allen Dingen motiviert.

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Die Bösen von morgen

Das OK des Eidgenössischen Nachwuchsschwingertages war nicht zu beneiden. Der Grossanlass beim Pöschenareal stand aufgrund der Coronabestimmungen lange auf wackeligen Füssen. Nun ist es sicher: Der Anlass findet mit Publikum statt – ein Fest auf und neben dem Schwingplatz.

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…und täglich grüsst das Biber-Tier

Niedlich sind sie ja, die fleissigen und schwimmenden Nager. Aber wehe sie haben beschlossen, ein Gebiet zu besiedeln. Dann bringen sie gestandene Bäume zu Fall oder vergrössern kurzerhand ein ganzes Gewässer – wie die Biber am Dittligsee.

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Im Dorf der Traditionen

Mitten in einer schnelllebigen Zeit gibt es einen Ort, der sich Zeit nimmt. Zeit für Brauchtum, für die eigenen Wurzeln, für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Ohne Absichten, dafür mit einer Prise Stolz, entstehen Feste wie der Alpabzug, der rund 15’000 Gäste ins Zentrum des Sensler Oberlandes lockt.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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