Autor: Sacha Jacqueroud

Der Geschmack der Heimat

Ganze 60% unserer Nahrung produzieren wir Schweizerinnen und Schweizer selbst, sagt Francis Egger, Vizedirektor des Schweizer Bauernverbands. Wie kommt dieser Wert zustande, wie steht das Gantrischgebiet da und braucht es eine höhere Sicherheit? Franz Hofer, Geschäftsführer der OGG Bern, hilft mit, eine Übersicht zu erhalten.

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Wir konsumieren, sie produzieren

Sie stehen mittendrin. Bäuerinnen und Bauern müssen die Biodiversität respektieren und gleichzeitig genügend Nahrung produzieren. Wirtschaftlich und nachhaltig zu sein in einem Gewerbe, das zudem stark vom Wetter abhängig ist, wird zusehends schwieriger. Speziell im Ackerbau.

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Gut zu essen will Weile haben

Es gibt Dinge, die ändern sich glücklicherweise nie. Sie trotzen den Moden und werden selber zu festen Werten. Dazu gehört der Sternen in Guggisberg. Seit dem Jahre 1790 kehren hier Gäste aus Nah und Fern ein; in den letzten 33 Jahren verwöhnt von Gabriela und Fritz Pfeuti.

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Uf immer und ewig

Eine Region und ihre Zeitung. Seit den ersten gedruckten Zeilen verstand sich die «Gantrisch Zeitung» als Fenster zur Region. Nun sind fensterreiche, lichtdurchflutete Räume bekanntlich besonders angenehm. Wir präsentieren Ihnen unser neues, digitales Fenster, das noch mehr Licht auf die Berge, die Gemeinden und ihre Menschen wirft. Sein Name: www.gantrisch-zeitung.ch

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Ruhe in Frieden

Die grossflächigen Wildschutzzonen und Verbote seien ein massiver Eingriff gegenüber Anwohnern und Berggängern. So lautete eine der Aussagen von besorgten Tourengängern aus dem Gantrischgebiet. Der Wildhüter Yves Portmann erklärt, weshalb die Wildschutzgebiete aber aus Sicht des Kantons Bern angepasst werden müssen.

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Die Menschen, nicht die Stände machen den Markt

Die Musikgesellschaft, die Hornusser, der FC, der Fischereiverein Gürbetal oder der Hockeyclub Forst-Längenbühl. Es sind die Vereine, die dem Markt im Dorfzentrum von Wattenwil den einzigartigen Charakter verleihen; oder vielmehr all die Menschen, welche die Vereine ausmachen.

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Landbevölkerung erreichen

Der Gantrisch ist Namensgeber für so viele regionale Angebote. In der Wirtschaft, im Sozialwesen, im Tourismus. Nun kommt eine politische Komponente dazu. Künftig wird es eine Partei geben, die sich über die verschiedenen Gemeinden im Gebiet hinweg zusammentut: die Sektion «Grüne Gantrisch».

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Er wollte gar nicht so lange bleiben

Wer die schönste Aussicht weit und breit sucht, der bleibt unweigerlich früher oder später in Rüeggisberg hängen. Doch die 35 Quadratkilometer grosse Gemeinde ist weit mehr als Aussichtspunkt und Klosterruine. Das weiss kaum jemand besser als Peter Zurbrügg.

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Naturschutz statt Tierschutz

Als Professor Bernd Schildger und Ruedi Flückiger am 4. November mitten in Bern vor die versammelten Medien traten, um über das geplante Bärenareal in Schwarzenburg zu berichten, war zu erwarten, dass es Neuigkeiten geben würde.

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Einer für alle – alle für einen

Sie sind zwar nicht die drei Musketiere, die den Spruch geprägt haben, aber Dieter Müller, Hans Rudolf Scheuner und Simon Dürig sind drei Förster, die nach diesem Motto arbeiten. Schwarzenburg, Guggisberg und Rüschegg werden dank «Forst Gantrisch» ein Grossrevier.

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Aktuelle Berichte

Heute nebeneinander – damals miteinander

Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.

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«Vo Baumer, für Baumer»

Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.

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«Ich spüre Verbundenheit»

Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.

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Ein harter Arbeiter

Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.

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Teil der Gesellschaft

Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?

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