Autor: Sacha Jacqueroud

Ein sagenumwobener Roman

«Die Ziege hob ihren struppigen Kopf und liess ein unwilliges Meckern hören. Mit zwei, drei Sätzen entschwand sie in das Gestrüpp am Waldrand. Die gebieterische Stimme ihres Hirten überhörte sie gefliessentlich.»

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«Da klopft das Herz»

Ein neues Logo, neue Leute, neue Aufgaben, alter Erfolg. Die 85. GV legt Zeugnis einer Erfolgsgeschichte ab. Doch der Schwarzsee ist auch ein emotionales Stücklein Erde, seine Entwicklung bewegt die Gemüter.

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Solar braucht Räder

Es gibt Studien, Politikerinnen und theoretische Wissenschaftler. Sie alle malen Zukunftsszenarien der Zukunft – mehr oder weniger realistisch. Dieser Artikel verfolgt einen anderen Ansatz: Zwei regionale Mobilitätskenner skizzieren ein möglichst realistisches Bild für die nahe Zukunft im Gantrischgebiet.

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Ruhige Arbeit statt lauter Worte

Hinter jedem Engagement steckt eine Motivation. Und engagiert hat sich Hans-Ueli Müller vom Bernapark im Gantrischgebiet mit dem Kauf und Umbau des Berghauses Gurnigel, Ottenleuebad und Gurnigelbad sowie von deren Nebengebäuden. Doch inzwischen wohnen im Gurnigelbad Geflohene und das Berghaus ist zu; in der Küche stehen keine Pfannen auf dem Herd, dafür brodelt die Gerüchteküche. Der Bernapark begegnet diesen nun mit Transparenz und legt der Gantrisch Zeitung seine Unterlagen vor.

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Aus Restaurant wird Hotel

Wer im Gantrischgebiet übernachten will, hat viele Möglichkeiten, aber insgesamt nur wenig Betten. Schnell stösst die Gegend an ihre Kapazitätsgrenzen. Ein weiteres Puzzlestück in diesem Bereich präsentiert der Bernapark mit der Fertigstellung des Angebots im Hotel-Restaurant Ottenleuebad.

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…die Marke Schwarzsee

Jeder gute Film hat eine Hauptdarstellerin oder einen Hauptdarsteller. In einem Kinostreifen über den Tourismus im Sensebezirk spielt die Kaisereggbahnen AG Schwarzsee diese Rolle. Seit vielen Jahren. Widrigkeiten wie der tiefen Lage für den Wintersport zum Trotz. Der neue Geschäftsführer Kurt Waeber verrät, wie er die Piste für eine gesicherte Zukunft präparieren will.

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«Richtig oder gar nicht»

Wenn es bei uns keine grossen Kartoffeln mehr gibt, dann doch nur, weil es keine dummen Bauern mehr gibt. Landwirtschaft ist nicht nur eine Lehre, es ist eine Lebensschule. Und das sind nicht nur grosse Worte, wie ein Junglandwirt aus Burgistein beweist.

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Advent, Advent, ein Tierlein pennt

Stellen Sie sich vor, Sie würden die Hälfte Ihres Lebens schlicht und ergreifend verschlafen? Rund ein Dutzend Tiere aus dem Gantrischgebiet machen genau das. Sie halten Winterschlaf, Winterruhe oder Winterstarre. Umso ausgeschlafener erwachen sie dann wieder zu neuem Leben. Zumindest solange, wie wir Menschen ihnen ihre letzten Habitate nicht auch noch zerstören.

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Kopflos, orientierungslos, parteilos?

Auf der einen Seite SVP, SP und Co. Kein Bundesratssitz ohne deren Einfluss. Auf der anderen Seite junge, politische aktive Menschen, die sich in Gruppen vernetzen und projektbezogen politisieren. Mitgliedschaft in einer Partei? Fehlanzeige.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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