Autor: Nadia Berger

Kosmopolitin mit Wurzeln

In Wattenwil aufgewachsen, in Paris und Deutschland studiert, später weltweit unterwegs für Konzerte: Durch das Klavierspielen durfte Erika Kilcher vieles erleben. Sie spricht über ihren Werdegang, erzählt Anekdoten von Reisen und erklärt, wie es dazu kam, dass sie ihr Schlafzimmer für den amerikanischen Aussenminister wechseln musste.

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Die Tücken des Torfs

Der Nahrungs- und Futtermittelbedarf steigt. Die Landwirtschaft ist einerseits gefordert, diese Nachfrage zu decken und gleichzeitig dem Boden Sorge zu tragen. Wie geht es dabei dem Gürbetal, das im Vergleich zu den voralpinen Gebieten intensiver genutzt wird?

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Es fehlt noch etwas grün

Der Kanton Freiburg plant ein neues Tourismusgesetz. Die Grünen Freiburg bemängeln im Vorentwurf fehlende Nachhaltigkeit. Olivier Curty, Staatsrat und Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Freiburg, nimmt Stellung dazu.

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Von grossen und kleinen Bühnen

Die Band fing klein an. Inzwischen ist «Thirty-Thr33» schweizweit im Radio zu hören, spielt an Openairs und hat mehrere Singles und ein Minialbum veröffentlicht. Ein Gespräch über Vorbilder, Unterschiede zwischen Keller- und Openairkonzerten und «Kribbel-Gefühle» vor Auftritten.

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Aktuelle Berichte

Fahrt zu neuen Perspektiven

Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.

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Gibt es wirklich keine Alternative?

Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Bärenstark oder bienenwichtig?

«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.

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