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Im Mondschein unterwegs

Am 13. September bleiben im Rahmen der Gemeindeinitiative «Nacht der Sterne» die Strassenlampen in zahlreichen Dörfern und Städten ausgeschaltet. Die Gemeinden machen damit auf die Problematik der Lichtverschmutzung aufmerksam. Im Naturpark Gantrisch beteiligen sich mehrere Gemeinden – teils mit vollständiger Dunkelheit, teils durch Veranstaltungen, die das Bewusstsein für die Bedeutung der nächtlichen Dunkelheit stärken sollen.

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Erstes regionales Forum Baukultur und Energie

Die Energieoffensive widmet sich einem neuen Thema: Wie gelingt nachhaltiges Bauen und Sanieren? Wie gehen das Bewahren einer hohen Baukultur und erneuerbare Energien zusammen? Und was zeichnet die Baukultur im regionalen Naturpark überhaupt aus? Diesen Fragen geht das erste regionale Forum Baukultur und Energie nach.

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Licht aus bei der Jagd auf Mücken

Um die tausend Mücken pro Nacht vertilgt sie – die geschwinde Jägerin ist zwar nur ein paar Gramm schwer, aber spielt eine wichtige Rolle als nächtliche Schädlingsbekämpferin. Die Kleine Hufeisennase ist jedoch eine Fledermausart, die als stark gefährdet gilt.

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Wie Licht unsere innere Uhr und den Schlaf beeinflusst

Prof. Christian Cajochen leitet das Institut für Chronobiologie der Universität Basel. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit den Auswirkungen von Licht auf unsere Gesundheit, erforscht, was unsere «innere Uhr» beeinflusst und berät Menschen, die schlecht schlafen. Christian Cajochen hat für seine Arbeit zahlreiche Preise gewonnen. Am diesjährigen Gantrisch Forum am 23. Oktober erwarten uns spannende Einblicke in seine Forschung.

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Mut zur Dunkelheit oder was ein «Dark Sky Park» mit Lebensqualität zu tun hat

Wenn abends Stille einkehrt und man sich noch eine ruhige Minute auf dem Balkon gönnt, man die kühle Nachtluft einsaugt und den Tag gedanklich passieren lässt, schweift nicht selten der Blick zum Firmament. Funkelnde Sterne zwinkern uns zu. Immer mal wieder helfen sie uns bei alltäglichen Entscheidungen. Aber plötzlich blendet die blinkende Leuchtreklame der Firma in der Nachbarschaft – und funkt mitten in unseren Dialog mit der Unendlichkeit?

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Ökonomischer Wert der Bestäubung durch Insekten in der Schweiz

In der Schweiz erzeugt die Bestäubung durch Insekten einen ökonomischen Mehrwert von schätzungsweise bis zu 479 Mio. Franken (Sutter et al. 2017). Viele Wildpflanzen und 75 % der Nutzpflanzen sind vollständig oder teilweise auf die Bestäubung durch blütenbesuchende Tiere angewiesen. Zu den bedeutendsten Nutzpflanzen zählen hierbei Öl- und Hülsenfrüchte wie Raps und Sojabohnen (ca. 40 %), Obstpflanzen (ebenfalls ca. 40 %) sowie Gemüse (ca. 20 %). Bei der Bestäubung spielen auch nachtaktive Insekten eine wichtige Rolle für zahlreiche Pflanzenarten. Welche Insekten dies sind und wie stark sie bedroht sind, wird am Forschungszentrum Agroscope und an der Universität Zürich unter der Leitung von PD Dr. Eva Knop untersucht.

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Höhenflug auf dem Höhenweg

Was ist schöner, das Schwarzseegebiet oder das Greyerzerland? Sie brauchen sich nicht zu entscheiden. Machen Sie stattdessen den Höhenweg entlang beider Bezirke und den Gemeinden Jaun, Charmey, Cerniat, Plasselb und Plaffeien.

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Gute Prognose und beste Aussichten

Ab Mitte August herrscht emsiges Treiben auf der Passhöhe. Der Grund könnte erfreulicher kaum sein: Das Berghaus Gurnigel wird aufwändig saniert und umgestaltet. Noch ist nicht viel zu sehen, doch das dürfte sich bald ändern.

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«Wir dürfen die Natur nie unterschätzen»

Die Gürbe glitzert friedlich in der Sonne an diesem heissen Sommertag. Doch dass aus gemächlicher Idylle blitzschnell bitterer Ernst werden kann, zeigte sich damals 1990, als sich im Gurnigelgebiet ein Jahrhundert-Gewitter entlud. Die reissenden Wassermassen richteten in mehreren Gemeinden grossen Schaden an, auch in Toffen. «Bei der Marag-AG stapelten sich mehrere Autos übereinander», erinnert sich Hans Ulrich Tanner, der während über 20 Jahren beim Wasserbauverband Untere Gürbe und Müsche (WGM) tätig war und einen grossen Anteil am Hochwasserschutzprojekt 2 des WGM hat.

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Vom Baby bis zum knapp 100-Jährigen

Auf den Sozialdiensten kommen die Bedürfnisse unterschiedlichster Menschen zusammen. Das bringt viele Herausforderungen mit sich, denen das Team des Regionalen Sozialdienstes Riggisberg täglich mit viel Hingabe begegnet.

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Aktuelle Berichte

Heute nebeneinander – damals miteinander

Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.

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«Vo Baumer, für Baumer»

Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.

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«Ich spüre Verbundenheit»

Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.

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Ein harter Arbeiter

Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.

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Teil der Gesellschaft

Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?

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