Schlagwort: Leitthema

Die Tücken des Torfs

Der Nahrungs- und Futtermittelbedarf steigt. Die Landwirtschaft ist einerseits gefordert, diese Nachfrage zu decken und gleichzeitig dem Boden Sorge zu tragen. Wie geht es dabei dem Gürbetal, das im Vergleich zu den voralpinen Gebieten intensiver genutzt wird?

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Sisyphusarbeit für die Gemeinden

Ein neues Quartier entsteht und muss erschlossen werden. Alte Leitungen gehen in die Brüche und müssen ersetzt werden. Wächst die Gemeinde, häufen sich die Eingriffe im unterirdischen Leitungssystem zusätzlich. Aufgaben, die besonders für kleinere Gemeinden mit mehreren Siedlungen herausfordernd sein können.

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Wir sind an der Quelle

So rein wie im Gantrisch-Gebiet fliesst das Wasser fast nirgends auf der Welt aus dem Hahnen. Wie sauber es ist, entscheidet der Boden, durch den das kühle Nass fliesst. Dabei löst das Wasser Mineralien und abgelagerte Stoffe auf. Nur sind die Filter vielerorts voll. Erschwerend kommt hinzu, dass mit den klimatischen Veränderungen unsere Quellen langsam versiegen. Wasser wird knapp; selbst bei uns.

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Manche mögen’s kühl

Der Winkelbach floss bis Anfang 2020 von Albligen her rechts entlang der Kantonsstrasse und mündete neben der Ruckmühlebrücke in die Sense. Heute unterquert der Winkelbach vor der Ruchmühlebrücke die Kantonsstrasse und mündet in der Aussenkurve des Flusses.

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Die Moore aufwerten

Reich an nahrhaftem Boden wie Torf ist ein Moor.
Seltene Pflanzen und unter anderem Amphibien, Insekten, Grillen, Schmetterlinge, Birkhühner oder Auenhühner findet man dort. Kanton, Naturpark Gantrisch und die Alpkorporation Nünenen sind bestrebt, die Moore durch Regeneration aufrechtzuerhalten.

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Grosse Bedeutung für die Zukunft

Die Moorlandschaft Gurnigel/Gantrisch zählt zu den grössten und schönsten der Schweiz. Auf diesen Schatz
können wir stolz sein. Umso mehr, da in der Schweiz über die letzten 150 Jahre 90% der Moore zerstört wurden.
Für das grossflächige Vorkommen von Mooren in unserem Gebiet ist der Flysch-Untergrund und Moränenmaterial
von früheren Gletschern verantwortlich. Sie bilden eine wasserundurchlässige Schicht und führen zu einer
Vernässung des Bodens.

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Verlieren wir den Boden unter den Füssen?

Dort, wo in unserer Kindheit noch eine grosse, farbenfrohe Wiese war, steht heute mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Gebäude oder eine Strasse. In der Schweiz hat diese sogenannte Versiegelung in den letzten 24 Jahren um rund 30% zugenommen.

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Eine Frage der Achtung

F78. Dieses Kürzel bezeichnet jene junge Wölfin, die in den letzten Monaten durch das Gantrischgebiet streift. Sie sorgt einerseits dafür, dass der Herdenschutzbeauftragte Peter Berger Risse erfassen muss. Sie erfreut andererseits jene Menschen, die sagen, die Gegend sei wie geschaffen für eine Wolfspopulation.

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Schule im Kanton Bern

Ein Kind geht zur Schule: Nicht überall ist dies selbstverständlich, und selbst im Kanton Bern sah es nicht immer so aus. Inzwischen gehört das Schweizer Bildungssystem sogar zu den Trendsettern.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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