Schlagwort: Gesellschaft

Geheimnisse im Boden

Gesunde Böden sind unverzichtbar. Mehr als 90% unserer Lebensmittel wachsen auf ihnen. Auch filtert der Boden das Wasser, speichert CO2 und bietet Lebensraum für die Organismen, die den nährstoffreichen Humus bilden. Gesunder Boden sichert das Überleben. Doch einen Haken hat das Ganze: In unseren Breitengraden wird nur etwa 0.1 mm neuer Boden pro Jahr gebildet. Höchste Zeit also, der kostbaren Ressource unsere Aufmerksamkeit zu schenken.

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Aus dem Dornröschenschlaf

Stolz thront das ehemalige Kurhotel hoch über Wattenwil. Fast scheint es, das Haus selber blicke auf die imposante Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau mit dem Thunsersee zu seinen Füssen. Dass die Stafelalp wieder in alter Schönheit erstahlt, verdankt sie der Initiative einer jungen Familie.

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Wer Blumen sät, hat Bienengäste

Was anfänglich als Hobby für die Pension gedacht war, bestimmt bereits heute das Leben der vierköpfigen Familie Zimmermann in Wattenwil. Sie umsorgen 15 Bienenvölker an drei verschiedenen Standorten. Ein Alltag im Dienste eines der wichtigsten Nutztiere der Welt.

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Bewusstsein macht die Welt viel schöner

Die Welt ist schön, das ist meine Einstellung, allen Widrigkeiten zum Trotz. Ich bin mir stark bewusst, dass ich in der Schweiz gegenüber vielen anderen Menschen grosse Privilegien habe und dass das viele Leid auf der Welt auf keinen Fall einfach verdrängt und vergessen werden darf. Trotzdem finde ich es wichtig, sich selbst bewusst zu machen, was die Welt, nebst all den negativen Dingen, schön und das Leben lebenswert macht.

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Ein ganz spezielles Stück Erde

Der Belpberg macht einen Drittel des Belper Gemeindegebietes aus. Sein Boden eignet sich für den Anbau von Saatgut, sorgt aber auch für eine zuverlässige Wasserversorgung. Nicht nur dank der Aussicht, ist er eine «Reise» wert.

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Grossraubtiere: Luchse und Wölfe werden wieder heimisch

Man schützt Hühner vor dem Fuchs und Kaninchen vor dem Marder – an diese tierischen Jäger haben wir uns gewohnt und die Nerven bleiben ruhig. Mehr Aufregung herrscht, wenn ein selteneres Raubtier wie der Luchs oder Wolf in Erscheinung tritt. Seit vergangenem Oktober durchstreift nämlich wieder eine Wölfin die Region Gantrisch. Wie ist die Entwicklung der Grossraubtiere Luchs, Wolf und Bär bei uns? Die «Gantrisch Zeitung» hat sich bei der Stiftung KORA und bei Wildhüter Yves Portmann erkundigt.

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Eine Frage der Achtung

F78. Dieses Kürzel bezeichnet jene junge Wölfin, die in den letzten Monaten durch das Gantrischgebiet streift. Sie sorgt einerseits dafür, dass der Herdenschutzbeauftragte Peter Berger Risse erfassen muss. Sie erfreut andererseits jene Menschen, die sagen, die Gegend sei wie geschaffen für eine Wolfspopulation.

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Ich bau mir meine Schule…

Ein Grossteil der Rüeggisberger Schulkinder ist zurzeit in Containern am Lernen. Ab Sommer kehren Sie in ihr «neues altes» Schulhaus zurück. Viele von ihnen haben auf der Baustelle mitangepackt und so direkt miterlebt, wie sich etwas vom Rohbau zur modernen Anlage entwickelt.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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