Schlagwort: Gesellschaft

Die Hymne von Sangernboden

Sie standen bei hunderten von Auftritten auf der Bühne, haben tausende von Proben mitgemacht und unendlich viele Stunden an Festen mitgeholfen. Seit der «Jodlerklub Flüehblüemli Sangernboden» 1971 die ersten Takte gesungen hat, sind Hans Pfeuti und Alfred Michel mit von der Partie. Eigentlich gehören sie fast ein wenig zum Ortsbild. So wie das Kirchlein, das stolz über dem kleinen Weiler thront.

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Im Spiel mit der Natur

Lernen, ohne zu büffeln. Wissen, ohne es zu wollen. Wenn die Kinder spielerisch einige Stunden zusammen mit Nuria Bütikofer und Eliane Kalasz zwischen den Bäumen verbringen, verfliegt die Zeit so schnell wie die Blätter vom Wind durch den Wald getragen werden. Keine verlorene Zeit, sondern gewonnene Erlebnisse.

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Flucht der Gantrisch-Gnome

Der Rundgang «Gnomenweg Schwarzenburg» mit zehn Figuren oder Skulpturengruppen von Jürg U. Ernst ist ein kostenloses Angebot. Der Künstler will damit «eine pfiffige Attraktion und ein alternatives Angebot der Kulturvermittlung sein».

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Ruhe in Frieden

Die grossflächigen Wildschutzzonen und Verbote seien ein massiver Eingriff gegenüber Anwohnern und Berggängern. So lautete eine der Aussagen von besorgten Tourengängern aus dem Gantrischgebiet. Der Wildhüter Yves Portmann erklärt, weshalb die Wildschutzgebiete aber aus Sicht des Kantons Bern angepasst werden müssen.

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Die Menschen, nicht die Stände machen den Markt

Die Musikgesellschaft, die Hornusser, der FC, der Fischereiverein Gürbetal oder der Hockeyclub Forst-Längenbühl. Es sind die Vereine, die dem Markt im Dorfzentrum von Wattenwil den einzigartigen Charakter verleihen; oder vielmehr all die Menschen, welche die Vereine ausmachen.

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Naturschutz statt Tierschutz

Als Professor Bernd Schildger und Ruedi Flückiger am 4. November mitten in Bern vor die versammelten Medien traten, um über das geplante Bärenareal in Schwarzenburg zu berichten, war zu erwarten, dass es Neuigkeiten geben würde.

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Mobil: Dort, wo die Kinder sind

Neun Gemeinden werden von der Kinder- und Jugendfachstelle Region Gantrisch betreut – viele davon mit verstreuten Siedlungen und Weilern, wo es keinen «Dorfspielplatz» gibt. Somit fehlen vielerorts Treffpunkte für Eltern und Kinder – Orte, die auch Mitarbeitende der Kinder- und Jugendfachstelle besuchen würden.

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«Die 40-Stunden-Woche ist kein Naturgesetz»

Der Arbeitsmarkt ist im Wandel. Und damit auch die Strukturen und Arbeitsbedingungen der Angestellten. Ein Soziologe und eine Arbeitspsychologin sprechen über die Relevanz der Länge der Arbeitszeit, über Vor- und Nachteile von Homeoffice, über den Einfluss der Digitalisierung auf gewisse Arbeiten und über die Motivation in Zeiten der Veränderung.

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Eine elfte Chance

Auf den ersten Blick trifft man im beschaulichen Dorfkern von Guggisberg auf wenig junge Menschen. Aber nur auf den ersten. Denn hier befindet sich ein Schul- und Wohnheim, das elf Jugendlichen ein Zuhause und Unterstützung bietet.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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