Hin zu Hoffnung

Hin zu Hoffnung

Wie können wir als Gemeinde die Menschen zu einem hoffnungsvollen Leben unterstützen? Wie können wir ihren Ängsten begegnen? Wo liegen die Grenzen in der Erfüllung von vielfältigen Erwartungen?

In aller Diskretion betreut und unterstützt der Regionale Sozialdienst Belp über 1000 Personen. Diese sind in einer persönlichen Notlage und können nicht oder unzureichend für den Unterhalt für sich und ihre Familien aufkommen. Für diese Menschen aus Belp und vier umliegenden Dörfern hat die Gemeinde einen tagtäglichen Einfluss auf ihre Ängste und Hoffnungen. Am schönsten ist es, wenn die Integration in die Gesellschaft und ins Erwerbsleben gelingt und die Abhängigkeit von Sozialhilfe beendet werden kann. Das ist Hoffnung. 

Eine andere direkte Wirkung der Gemeinde auf Ängste und Hoffnungen der Menschen sind sichere Schulwege. Eltern sollen ihre Kinder ohne Ängste zur Schule schicken können und Kinder sollen sich hoffnungsvoll aufs Rad schwingen. Dafür wollen wir investieren und ein offenes Ohr haben für Orte und Situationen, die Angst machen. Schulwegerlebnisse nehmen wir unser ganzes Leben lang mit. 

Gemeindepräsident Benjamin Marti

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