Die Spur führt nach Rüeggisberg…

Die Spur führt nach Rüeggisberg…

Eine Galeristin, die spurlos verschwindet, Ermittlungen in alle Richtungen, die schliesslich nahe der Klosterruine zum Durchbruch führen: Thomas Bornhauser hat mit «Rüeggisberg» seinen fünften Kriminalroman veröffentlicht und verwebt darin eine erfundene Geschichte mit realen Schauplätzen.

«Rüeggisberg» – der fünfte Krimi des Berner Autors Thomas Bornhauser, hat einen Hauptschauplatz mitten in der Region Gantrisch – jedoch erst im Lauf der Geschichte. Eine Schwarzenburgerin verschwindet auf einer Reise von Sankt Petersburg über Stockholm nach Hamburg. Die Spur führt vorbei an internationalem Kunsthandel und Kernkraftwerken und schlussendlich an den «Kraftort Rüeggisberg». Dort hat sich, in Sichtweite zum Jakobsweg, eine Sekte eingerichtet.

Der 69-jährige Autor ist sicher vielen Leserinnen und Lesern bekannt: Regelmässig erscheinen Kolumnen von ihm – früher auch Kurzgeschichten – in der «Könizer Zeitung | Der Sensetaler». Seit seiner Pensionierung widmet Thomas Bornhauser einen Grossteil seiner Zeit dem Schreiben von Kriminalromanen. Im Jahresrhythmus wird immer wieder eine neu erdachte Geschichte verfasst. Dabei vermischt sich Fiktion mit realen Begebenheiten. Fotos von Schauplätzen gehören genauso zu einem Buch von Bornhauser wie sauber recherchierte Hintergründe. Und immer tauchen in den Romanen aktuelle Themen auf: Doping oder Atomkraft, Kunstraub oder Sekten.

Rund acht bis neun Monate arbeitete Thomas Bornhauser an «Rüeggisberg». Der Krimi ist zwar sowohl online wie auch in den Buchhandlungen erhältlich, der Leserschaft sei aber ein Tipp gegeben: Am Freitag, 22. November, ist Thomas Bornhauser im Gemeindesaal Rüeggisberg zu Gast. Er stellt dabei «Rüeggisberg» vor und erzählt von seinen Erlebnissen bei den Recherchen. Und selbstverständlich können dort Bücher gekauft und signiert werden.

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