Kategorie: Gemeinden

Franz & Vroni statt Adam & Eva

Lange Zeit war das Gantrischgebiet nicht unbedingt ein Silicon-Valley an Innovationen. Doch das ändert sich zusehends. Jüngstes Beispiel ist der preisgekrönte Verein Altersnetzwerk REGION GANTRISCH, der Angebote und Informationen einer ganzen Region zusammennimmt, statt dass jede Gemeinde das Rad neu erfindet. Nun bekommt der Verein Schützenhilfe von einer weiteren Innovation.

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«Chiutwäg» und «Joggelis Schpielwälte»

Auf der Grundlage des Guggisbergliedes und der damit besungenen Geschichte von Vreneli und Hans-Joggeli wird im Naturpark Gantrisch in Zusammenarbeit mit der GantrischPlus AG das Leuchtturmprojekt Vreneli-Dorf realisiert. Es positioniert die Region als attraktives Ausflugsziel für zahlreiche Zielgruppen. Nun kommen zwei neue Attraktionen hinzu.

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Rettet er mit der Kamera die Berge?

Wolken umschmiegen die «Gastlosen». Ein paar Sonnenstrahlen quälen sich hinter einer Gewitterfront hervor. Kurz vor dem Regenguss sitzt Thomas Biasotto unweit des Jaunpasses hinter seiner Kamera und fängt die Mystik ein. Der einzigartige Moment wird zum ewigen Bild.

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Grosswild statt Grossraubtier

Sie dürften wesentlich mehr Sympathie geniessen als Wolf und Bär – spätestens seit ihre kultigen Vertreter «Gian» und «Giachen» für Graubünden Werbung machen: Steinböcke und -geissen. 30 Tiere sollen am Stockhorn in den kommenden drei Jahren ausgesetzt werden. Die ersten zupfen bereits heute an den dürren Halmen zwischen den Felsvorsprüngen unwegsamer Stellen.

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Von der Eiszeit zu Ackerbau und Viehzucht

Unsere Böden wurden seit der letzten Eiszeit vor rund 12’000 Jahren bis heute gebildet. Die Moräne, von Gletschern abgelagertes Material, ist der Ursprung fruchtbarer Böden in tieferen Lagen. In höher gelegenen Regionen entwickelten sich aus Nagelfluh flachgründige Böden mit weniger Ertragspotenzial

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«Tuesch ifach chly angers hie obe»

Er setzte schon früh auf Mutterkuhhaltung und baute seinen Betrieb sukzessive aus. Mit der Hofübergabe eröffnet Markus Zwahlen seinem Sohn Olivier den Weg in die Selbständigkeit. Trotz Einschränkungen lebt man in der Bergzone 4 «auf hohem Niveau».

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Das Geschäft mit den Heilquellen

Kriege, Heilung, Reich und Arm – Das Geschehen in den Gantrisch-Kurbädern bewegte alle, die in diesen verkehrten: Dazu gehörten die Gäste, das Personal sowie die regionalen Einwohner. Und nirgends ging es so mondän zu wie im Gurnigelbad.

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Weissstörche, Rotschenkel oder Blaumeisen

Der Gurnigel ist international bekannt zur Beobachtung des Herbst-Vogelzugs. An einem guten Zugtag überqueren unzählige Greif- und Singvögel die Passhöhe auf ihrem Weg in den Süden. Wir haben mit Barbara Bosco, Präsidentin des Natur- und Vogelschutzvereins Steffisburg und Parkbotschafterin, darüber gesprochen.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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