Kategorie: Gemeinden

In Etappen zum Ziel

Als Zentrumsgemeinde, die stark gewachsen ist, hat Belp Investitionsbedarf. Gemeindepräsident Stefan Neuenschwander ist zuversichtlich, dass dank der engagierten Bevölkerung, der kompetenten Verwaltung und dem zielgerichtet arbeitenden neuen Gemeinderat die anstehenden Herausforderungen gemeistert werden können.

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1000 Jahre Schwarzenburg

1000 Bäume – Ein Denkmal für Schwarzenburg Schwarzenburg wurde 1025 erstmals erwähnt – im Zusammenhang mit einer Waldrodung. Heute steht der Schutz der Natur im

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Ein ausgeklügeltes Netzwerk

Wer sich einmal die Zeit nimmt, tief durchzuatmen, sich unter einer Linde auf ein Bänkli hockt und seine Sinne öffnet, der bemerkt viele Dinge. Hier ein Knacken der Äste, da ein Rascheln der Blätter, eine frische Lindenblüte, die leichtfüssig wie eine Fee auf den Schoss hinabflattert. Dort ein Schatten, der in Sekundenschnelle vorbeihuscht: War’s ein Vogel oder doch ein Eichhörnchen? Kurz: Der Lindenbaum ist voller Leben. Doch neben dem, was sich vor unserer Nase abspielt, gibt es noch mindestens eben so viel Leben, welches im Verborgenen abläuft.

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Planum Fageum

Es spielt gar keine Rolle, ob man der Aergera entlang, von der Sense her oder aus dem Tal der kalten Sense heraustritt – ein Prachstbau

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Nächtliche Aufräumer

Es ist eine eher kühle Septembernacht. Während kaum mehr jemand draussen unterwegs ist, machen sich zwei Fischereiaufseher des Kantons Bern auf den Weg. Ihr Ziel: Ein Einblick in den Dohlenkrebs-Bestand der Region Gantrisch.

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«Irgendwann…»

Irgendwann – ein Wort wie jedes andere, könnte man meinen. Doch dieses Wort hat Christian Liniger durch die schlimmste Zeit seines Lebens getragen und ihn auch in den dunkelsten Tagen nie aufgeben lassen. «Irgendwann… irgendwann zeige ich es euch. Irgendwann werde ich frei sein.»

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Der andere Blick

Aus ihrer Heimat geflohen, sind sie heute Teil unserer Nachbarschaft. An einige Sitten und Gewohnheiten mussten sie sich anfangs erstmal gewöhnen. Offen und ehrlich geben vier Menschen Einblick in ihr Empfinden zum schweizerischen Zusammenleben.

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Dort, wo die Halbwahrheiten hingehören

Es zieht sich kein Graben entlang der Sprachgrenze. Aber es gibt einige Flüsse, die eine Grenze bilden. Die Suze, die Saane, die Aare und die Sense. Zieht sich demnach ein Graben mitten durch unsere Region? Wenn ja, weshalb sprechen dann die «ännet dr Seise» auch so etwas wie Deutsch? Und weshalb heisst denn der Röstigraben hier nicht «Häppere-Brägu-Grabe»?

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Vision fürs Gewerbe – und für Schlaf

Über hundert Mitglieder und Gäste der Wirtschafts-Vision Gantrisch hatten sich am 23. Oktober in der Mehrzweckhalle Pöschen versammelt, wo das diesjährige Gantrisch Forum stattfand. Seit 2006, mit Ausnahme des Pandemiejahres 2020, gehört es zum Gantrisch-Herbst dazu wie zum Längenberg der Blick aufs Nebelmeer.

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Raus in die Natur, aber mit Respekt!

Müssen Wildtiere flüchten, verlieren sie dabei wertvolle Energie. Diese Flucht geschieht aufgrund der zunehmenden Aktivitäten von uns Menschen in der Winterlandschaft immer öfter, wie die Geschichte des kleinen Schneehasen zeigt. Mit einfachen Verhaltensanpassungen können wir die Gefahr für die Wildtiere reduzieren.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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