Ein Blick in den Sternenhimmel – auch am Tag
Im neuen Observatorium auf der Uecht sind Himmelsbeobachtungen auch am Nachmittag möglich. Mit Überlichtgeschwindigkeit reisen die Gäste im Planetarium des Space Eye durch das Universum.
Im neuen Observatorium auf der Uecht sind Himmelsbeobachtungen auch am Nachmittag möglich. Mit Überlichtgeschwindigkeit reisen die Gäste im Planetarium des Space Eye durch das Universum.
Eine «Brücke ins All» soll das neue Observatorium und Besucherzen-trum sein, sagte Stiftungspräsident Andreas M. Blaser an einer Medienorientierung. Ab dem 23. September darf diese nach langer Planungs- und Bauzeit von Gross und Klein begangen werden. Das «Space Eye» setzt seine Schwerpunkte auf Astronomie, Erdbeobachtung und Raumfahrt – und ist in seiner Art weltweit einzigartig.
Seit mehreren Monaten kennt Niedermuhlern einen regelmässigen Gast von Weltruf. Mario Botta verpasst keine Gelegenheit, um das Space Eye immer wieder aufzusuchen. Kein Wunder, denn der Tessiner Star-Architekt hat den eigensinnigen Bau entworfen. Er verrät in einem Gespräch, worauf der Ästhet geachtet hat.
Mentaltrainerin und Ernährungsberaterin Ramona Nauer begleitet ihre Klienten auch im Prozess des Älterwerdens.
Wenn die Körner in den Mühlen ankommen, wird der Rest des Getreides meist als Liegeunterlage im Stall genutzt, wo es früher oder später zu Mist wird. Doch dieses Nebenprodukt der Lebensmittelproduktion verfügt über ausgezeichnete Eigenschaften. Erich Brand aus Niedermuhlern macht sich diese zunutze und hat damit ein einzigartiges Haus konstruiert.
Anfangs September wurde die 9. Waldolympiade Gantrisch mit 14 Schulklassen aus dem Naturpark Gantrisch und den umliegenden Gemeinden erfolgreich durchgeführt. Der Anlass ist ein Highlight der Umweltbildung des Naturparks Gantrisch und war wiederum ein voller Erfolg.
Günstig, unkompliziert und schnell von A nach B kommen. Während das Velo hier vorwiegend aus praktischen Gründen genutzt wird, wirkt es in anderen Ländern als sozialer Motor und bringt mehr Sicherheit. Insbesondere Frauen wird der Alltag damit um einiges erleichtert.
Der Bahnhof Thurnen soll erneuert werden – ein lang gehegter Wunsch in der Bevölkerung. Doch die federführende BLS möchte gleichzeitig südlich des Bahnhofs, in Richtung Burgistein, zwei zusätzliche Gleise bauen. Mit Einsprachen und einer Petition wehren sich Bürgerinnen und Bürger dagegen.
Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.
«Ohne Bienen kein Leben, keine Lebensmittel, keine Menschheit», sagt Jürg Iseli, Präsident des Berner Bauernverbands. Wie verletzlich das Ökosystem ist, wie wichtig Bienen für die Ernährungssicherheit sind, das ist hinlänglich bekannt. Wie wichtig die Imkerinnen und Imker sind, hingegen weitaus weniger.
Seit dem Fund im Jahr 1854 rätselt die Wissenschaft darüber, wer im ersten vorchristlichen Jahrhundert auf dem Belpberg die wertvollen Silbermünzen vergraben hatte. Trotz neuen Erkenntnissen nach Nachgrabungen durch den Archäologischen Dienst des Kantons Bern bleiben offene Fragen ungeklärt. Eine Spurensuche.
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