
Schnittstelle zwischen Mensch und Wildtier
Könnten Wildtiere sprechen, wäre Yves Portmann ihr Ansprechpartner. Als Wildhüter kennt er die beeindruckende Vielfalt der hier lebenden Tiere – und vermittelt bei Konflikten.

Könnten Wildtiere sprechen, wäre Yves Portmann ihr Ansprechpartner. Als Wildhüter kennt er die beeindruckende Vielfalt der hier lebenden Tiere – und vermittelt bei Konflikten.

Ein Wald ist mehr als bloss «viele Bäume»: Er festigt Hänge, speichert Wasser, liefert Holz, bindet CO2 und produziert Sauerstoff. In ihm findet man Ruhe, Erholung, Pilze und Beeren. Er ist Heimat für zahllose Säugetiere, Amphibien, Insekten und Vögel, in ihm wächst eine Vielfalt an Pflanzen. Ein Drittel des Naturparkgebietes ist mit Wald bedeckt. Doch Stürme, Hitze und Trockenheit setzen ihm zu. Unterwegs mit Revierförster Peter Piller.

Rund 200 Gäste besuchten am 30. Oktober das 14. Gantrisch Forum im Konferenzzentrum Kreuz in Belp. Der Anlass der Wirtschafts-Vision Gantrisch, der Gan-
trischPlus AG sowie des Naturparks Gantrisch stand unter dem Leitthema «Erfolg und Coaching – Aufbruchstimmung in der Region Gantrisch».

Walter Von Niederhäusern und Fritz Brönnimann beschäftigten sich intensiv mit ihrer Heimat: Viel Wissen wurde in hingebungsvoller Arbeit zu Buche gebracht.

Prisca Nydegger unterrichtet Kinder und Jugendliche seit 20 Jahren in Selbstverteidigung. Nun veröffentlicht sie ein Buch zum Thema, um noch breiter sensibilisieren zu können.

Eine Galeristin, die spurlos verschwindet, Ermittlungen in alle Richtungen, die schliesslich nahe der Klosterruine zum Durchbruch führen: Thomas Bornhauser hat mit «Rüeggisberg» seinen fünften Kriminalroman veröffentlicht und verwebt darin eine erfundene Geschichte mit realen Schauplätzen.

Bereits Fünfjährige können in der Kunsteisbahn Schwarzwasserbrücke die Welt des Eishockeys kennenlernen. Das Fanionteam soll an der Spitze der 3. Liga etabliert werden.

Die Gürbetalerin Sabine Hauswirth läuft seit Jahren an der OL-Weltspitze mit. Die Region Gantrisch gehört zu ihren liebsten Trainingsgeländen.

Knapp zwei Kilometer lang eine rote Piste hinauflaufen und dabei 450 Höhenmeter in rund 30-45 Minuten bewältigen: Was für die einen nach Mühsal und Schweiss tönt, erfreut sich für viele andere immer grösserer Beliebtheit.

Wie der Tierpark Bern zusammen mit der GantrischPlus AG Mitte Oktober bekannt gab, sind im Gebiet des Naturparks Gantrisch voraussichtlich drei Aussenstationen des Bärenparks vorgesehen.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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