Autor: Sacha Jacqueroud

Für einen Garten voller Leben

Ein Blick in die Pflanzen- und Artenvielfalt reicht, um die Natur als besten Lehrmeister für die eigene Scholle zu erkennen. Wer seinen Boden, die Pflanzen und Tiere beobachtet, der enthüllt nach und nach die ganz individuellen Geheimnisse jedes Gartens, um ihn farbenfroh und erntereich zu machen.

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Die Hymne von Sangernboden

Sie standen bei hunderten von Auftritten auf der Bühne, haben tausende von Proben mitgemacht und unendlich viele Stunden an Festen mitgeholfen. Seit der «Jodlerklub Flüehblüemli Sangernboden» 1971 die ersten Takte gesungen hat, sind Hans Pfeuti und Alfred Michel mit von der Partie. Eigentlich gehören sie fast ein wenig zum Ortsbild. So wie das Kirchlein, das stolz über dem kleinen Weiler thront.

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«Lachen tötet die Furcht»

Auf den ersten Blick haben Sean Connery und Theo Schmid nicht allzu viele Gemeinsamkeiten. In eine Mönchskutte gekleidet als «William von Baskerville» hingegen sind die Parallelen plötzlich da. Doch der Rüschegger Schauspieler und Autor ist weit mehr als nur die Hauptfigur im neu inszenierten Theaterstück in der Klosterruine Rüeggisberg.

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Schreber sind Streber

Schrebergärten. Inseln auf dem Festland, an deren Ufern Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen stranden. Das zeigt ein Besuch bei den gemeindeeigenen Schrebergärten in Seftigen. Gärtnern ist hier viel mehr als reine Gemüsegewinnung.

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Wer steht für Natur, Land und Leute?

Am 27. März wählen die Bernerinnen und Berner ihre Vertretungen für den Grossen Rat sowie den Regierungsrat. 2213 Personen könnten sich vorstellen, ein solches politisches Amt zu übernehmen. Wer von ihnen hat ein besonderes Augenmerk für die etwas weniger besiedelten und natürlichen Regionen des Kantons?

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Im Spiel mit der Natur

Lernen, ohne zu büffeln. Wissen, ohne es zu wollen. Wenn die Kinder spielerisch einige Stunden zusammen mit Nuria Bütikofer und Eliane Kalasz zwischen den Bäumen verbringen, verfliegt die Zeit so schnell wie die Blätter vom Wind durch den Wald getragen werden. Keine verlorene Zeit, sondern gewonnene Erlebnisse.

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Der Geschmack der Heimat

Ganze 60% unserer Nahrung produzieren wir Schweizerinnen und Schweizer selbst, sagt Francis Egger, Vizedirektor des Schweizer Bauernverbands. Wie kommt dieser Wert zustande, wie steht das Gantrischgebiet da und braucht es eine höhere Sicherheit? Franz Hofer, Geschäftsführer der OGG Bern, hilft mit, eine Übersicht zu erhalten.

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Wir konsumieren, sie produzieren

Sie stehen mittendrin. Bäuerinnen und Bauern müssen die Biodiversität respektieren und gleichzeitig genügend Nahrung produzieren. Wirtschaftlich und nachhaltig zu sein in einem Gewerbe, das zudem stark vom Wetter abhängig ist, wird zusehends schwieriger. Speziell im Ackerbau.

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Gut zu essen will Weile haben

Es gibt Dinge, die ändern sich glücklicherweise nie. Sie trotzen den Moden und werden selber zu festen Werten. Dazu gehört der Sternen in Guggisberg. Seit dem Jahre 1790 kehren hier Gäste aus Nah und Fern ein; in den letzten 33 Jahren verwöhnt von Gabriela und Fritz Pfeuti.

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Uf immer und ewig

Eine Region und ihre Zeitung. Seit den ersten gedruckten Zeilen verstand sich die «Gantrisch Zeitung» als Fenster zur Region. Nun sind fensterreiche, lichtdurchflutete Räume bekanntlich besonders angenehm. Wir präsentieren Ihnen unser neues, digitales Fenster, das noch mehr Licht auf die Berge, die Gemeinden und ihre Menschen wirft. Sein Name: www.gantrisch-zeitung.ch

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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