Autor: Sacha Jacqueroud

…die Marke Schwarzsee

Jeder gute Film hat eine Hauptdarstellerin oder einen Hauptdarsteller. In einem Kinostreifen über den Tourismus im Sensebezirk spielt die Kaisereggbahnen AG Schwarzsee diese Rolle. Seit vielen Jahren. Widrigkeiten wie der tiefen Lage für den Wintersport zum Trotz. Der neue Geschäftsführer Kurt Waeber verrät, wie er die Piste für eine gesicherte Zukunft präparieren will.

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«Richtig oder gar nicht»

Wenn es bei uns keine grossen Kartoffeln mehr gibt, dann doch nur, weil es keine dummen Bauern mehr gibt. Landwirtschaft ist nicht nur eine Lehre, es ist eine Lebensschule. Und das sind nicht nur grosse Worte, wie ein Junglandwirt aus Burgistein beweist.

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Advent, Advent, ein Tierlein pennt

Stellen Sie sich vor, Sie würden die Hälfte Ihres Lebens schlicht und ergreifend verschlafen? Rund ein Dutzend Tiere aus dem Gantrischgebiet machen genau das. Sie halten Winterschlaf, Winterruhe oder Winterstarre. Umso ausgeschlafener erwachen sie dann wieder zu neuem Leben. Zumindest solange, wie wir Menschen ihnen ihre letzten Habitate nicht auch noch zerstören.

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Kopflos, orientierungslos, parteilos?

Auf der einen Seite SVP, SP und Co. Kein Bundesratssitz ohne deren Einfluss. Auf der anderen Seite junge, politische aktive Menschen, die sich in Gruppen vernetzen und projektbezogen politisieren. Mitgliedschaft in einer Partei? Fehlanzeige.

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Ein Pionier tritt zurück

«Nachhaltig nennen sich heute alle, Kreislaufwirtschaft heisst der nächste Schritt.» Was Ruedi Flückiger kurz nach seinem Rücktritt als Präsident des Fördervereins Naturpark Gantrisch und Verwaltungsratspräsident der GantrischPlus AG sagt, markiert das Ende eines Kapitels und den Beginn eines neuen.

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Und nun sind die Bäume krank

Eigentlich sollte in Rüschegg Eywald nun eine Art Baustelle entstehen. Nachdem das Regierungsstatthalteramt die Einsprachen ablehnte, war der Weg für den neuen Standort für den «Seilpark Gantrisch» schon geebnet. Und schon droht neues Ungemach: zu viele Bäume sind krank.

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Franz & Vroni statt Adam & Eva

Lange Zeit war das Gantrischgebiet nicht unbedingt ein Silicon-Valley an Innovationen. Doch das ändert sich zusehends. Jüngstes Beispiel ist der preisgekrönte Verein Altersnetzwerk REGION GANTRISCH, der Angebote und Informationen einer ganzen Region zusammennimmt, statt dass jede Gemeinde das Rad neu erfindet. Nun bekommt der Verein Schützenhilfe von einer weiteren Innovation.

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Rettet er mit der Kamera die Berge?

Wolken umschmiegen die «Gastlosen». Ein paar Sonnenstrahlen quälen sich hinter einer Gewitterfront hervor. Kurz vor dem Regenguss sitzt Thomas Biasotto unweit des Jaunpasses hinter seiner Kamera und fängt die Mystik ein. Der einzigartige Moment wird zum ewigen Bild.

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Grosswild statt Grossraubtier

Sie dürften wesentlich mehr Sympathie geniessen als Wolf und Bär – spätestens seit ihre kultigen Vertreter «Gian» und «Giachen» für Graubünden Werbung machen: Steinböcke und -geissen. 30 Tiere sollen am Stockhorn in den kommenden drei Jahren ausgesetzt werden. Die ersten zupfen bereits heute an den dürren Halmen zwischen den Felsvorsprüngen unwegsamer Stellen.

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Aktuelle Berichte

Heute nebeneinander – damals miteinander

Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.

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«Vo Baumer, für Baumer»

Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.

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«Ich spüre Verbundenheit»

Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.

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Ein harter Arbeiter

Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.

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Teil der Gesellschaft

Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?

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