
Festivalpremiere – der Pandemie zum Trotz
Vom 19. bis 21. August können Konzerte in schönster Kulisse genossen werden. Gleich drei Freiburger Bands stehen in dieser ersten Festivalausgabe auf der Bühne.

Vom 19. bis 21. August können Konzerte in schönster Kulisse genossen werden. Gleich drei Freiburger Bands stehen in dieser ersten Festivalausgabe auf der Bühne.

Der Gemeinderat Jaberg erteilt der Mobilfunkantenne an der Bodenhausstrasse 4 keine Baubewilligung. Die adaptive Antenne für den Mobilfunkdienst 5G erfüllt die Bewilligungsvoraussetzungen gemäss der eidgenössischen Strahlenschutzverordnung NISV nicht. Zudem kann die Strahlenbelastung noch immer nicht kontrolliert und gemessen werden.

Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen ähnlich geht wie mir: Ich arbeite in meinem Traumberuf und muss in meinen Tagen nichts tun, was mir unter dem Strich nicht irgendwie sinnvoll erscheint.

Das Schulgebäude am Ziegelacker wurde gründlich saniert und modernisiert und die Mehrzweckturnhalle durch eine grössere ersetzt.

Der Winkelbach floss bis Anfang 2020 von Albligen her rechts entlang der Kantonsstrasse und mündete neben der Ruckmühlebrücke in die Sense. Heute unterquert der Winkelbach vor der Ruchmühlebrücke die Kantonsstrasse und mündet in der Aussenkurve des Flusses.

Vom Bauernhof Ende des 19. Jahrhunderts bis zum klassischen Obstbetrieb heute – die Familie Brönnimann aus Noflen schaut mit ihrem Betrieb auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. Die neuste Entwicklung: die beiden Cider «Specht»
und «Risser».

Reich an nahrhaftem Boden wie Torf ist ein Moor.
Seltene Pflanzen und unter anderem Amphibien, Insekten, Grillen, Schmetterlinge, Birkhühner oder Auenhühner findet man dort. Kanton, Naturpark Gantrisch und die Alpkorporation Nünenen sind bestrebt, die Moore durch Regeneration aufrechtzuerhalten.

Die Moorlandschaft Gurnigel/Gantrisch zählt zu den grössten und schönsten der Schweiz. Auf diesen Schatz
können wir stolz sein. Umso mehr, da in der Schweiz über die letzten 150 Jahre 90% der Moore zerstört wurden.
Für das grossflächige Vorkommen von Mooren in unserem Gebiet ist der Flysch-Untergrund und Moränenmaterial
von früheren Gletschern verantwortlich. Sie bilden eine wasserundurchlässige Schicht und führen zu einer
Vernässung des Bodens.

Dort, wo in unserer Kindheit noch eine grosse, farbenfrohe Wiese war, steht heute mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Gebäude oder eine Strasse. In der Schweiz hat diese sogenannte Versiegelung in den letzten 24 Jahren um rund 30% zugenommen.

Gesunde Böden sind unverzichtbar. Mehr als 90% unserer Lebensmittel wachsen auf ihnen. Auch filtert der Boden das Wasser, speichert CO2 und bietet Lebensraum für die Organismen, die den nährstoffreichen Humus bilden. Gesunder Boden sichert das Überleben. Doch einen Haken hat das Ganze: In unseren Breitengraden wird nur etwa 0.1 mm neuer Boden pro Jahr gebildet. Höchste Zeit also, der kostbaren Ressource unsere Aufmerksamkeit zu schenken.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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