Uf immer und ewig

Uf immer und ewig

Eine Region und ihre Zeitung. Seit den ersten gedruckten Zeilen verstand sich die «Gantrisch Zeitung» als Fenster zur Region. Nun sind fensterreiche, lichtdurchflutete Räume bekanntlich besonders angenehm. Wir präsentieren Ihnen unser neues, digitales Fenster, das noch mehr Licht auf die Berge, die Gemeinden und ihre Menschen wirft. Sein Name: www.gantrisch-zeitung.ch

«Da stand doch mal was in der Zeitung über dieses neue Grossrevier mit drei Förstern», fragte jüngst eine Leserin. Künftig braucht sie nicht mehr lange darüber nachzudenken. Ein Klick auf das Suchfenster, dann den Begriff «Förster» eingeben und schon erscheinen zwei Artikel, in denen dieser Begriff vorkommt. «Einer für alle – alle für einen», heisst der Artikel zu «Forst Gantrisch» und schon erhält die Leserin ihre Antwort. Eine Suchfunktion, die zum Gedächtnis einer ganzen Region wird; zu einem digitalen Nachschlagewerk.
Doch das ist nur einer von vielen Vorteilen dieses neuen digitalen Fensters. Ein weiterer ist der Gemeindefilter mit dem Titel «Wählen Sie Ihre Gemeinde». Wenn Sie morgen einen Ausflug in den Schwarzsee planen, können Sie alle Artikel aus der Gemeinde Plaffeien nachlesen und erhalten vielleicht einige Tipps und Informationen. In besagtem Beispiel etwa zum Thema, welche kulturellen Anlässe in der Oberland-Gemeinde des Sensebezirks stattfinden. Aber Vorsicht: Unsere Tests zeigen auch, dass der «Gwunder» oft dazu verführt, noch die eine oder andere weitere Gemeinde anzuschauen. Plötzlich bleiben Sie bei spannenden Personen der Region oder historischen Besonderheiten hängen. Erst recht, wenn Sie dabei duch die verschiedenen Rubriken stöbern: von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Natur und den jeweiligen Schwerpunktthemen der Zeitung bis hin zum Sport – ein Blick in das neue Fenster eröffnet ihnen eine regelrechte Aussicht.

Die «Gantrisch Zeitung» hat bei der bm media AG bekanntlich noch Schwester-
titel. «Die Könizer Zeitung | Der Sensetaler», das Magazin «Golden Generation» sowie der Verlag «bm media» selbst erhalten ihre eigenen Internetauftritte. Während jeder Titel für sich in seiner Region ein digitales Nachschlagewerk ist, ergibt die Summe aller eine digitale Bibliothek der Region.

Mit dem digitalen Fenster wollen wir aber keineswegs die gedruckten Artikel konkurrenzieren. Vielmehr sollen diese geordnet und strukturiert aufbewahrt und zusehends mit weiterem Material zu den einzelnen Themen ergänzt werden. Die gedruckten Zeilen gehen voran, das digitale Fenster verhindert, dass sie irgendwann einmal in Vergessenheit geraten. Während die Zeitung jeweils das Neuste zusammenstellt, spannende Menschen porträtiert und ein Schwerpunktthema erarbeitet, ordnet die Webseite diese Artikel ein und speichert sie «uf immer und ewig».

So wächst das digitale Gedächtnis des Gebiets kontinuierlich an. Das ist unser Verständnis, wie sich digital und print nicht konkurrenzieren, sondern einander ergänzen und stärken. Hand in Hand sorgen sie für mehr Licht auf die Gantrischregion. Möge Ihnen die neue Webseite genauso viel Freude bereiten, wie sie uns bereitet. Viel Lesevergnügen, mit der Zeitung und im Web.

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