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Licht aus bei der Jagd auf Mücken

Um die tausend Mücken pro Nacht vertilgt sie – die geschwinde Jägerin ist zwar nur ein paar Gramm schwer, aber spielt eine wichtige Rolle als nächtliche Schädlingsbekämpferin. Die Kleine Hufeisennase ist jedoch eine Fledermausart, die als stark gefährdet gilt.

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Wie Licht unsere innere Uhr und den Schlaf beeinflusst

Prof. Christian Cajochen leitet das Institut für Chronobiologie der Universität Basel. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit den Auswirkungen von Licht auf unsere Gesundheit, erforscht, was unsere «innere Uhr» beeinflusst und berät Menschen, die schlecht schlafen. Christian Cajochen hat für seine Arbeit zahlreiche Preise gewonnen. Am diesjährigen Gantrisch Forum am 23. Oktober erwarten uns spannende Einblicke in seine Forschung.

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Mut zur Dunkelheit oder was ein «Dark Sky Park» mit Lebensqualität zu tun hat

Wenn abends Stille einkehrt und man sich noch eine ruhige Minute auf dem Balkon gönnt, man die kühle Nachtluft einsaugt und den Tag gedanklich passieren lässt, schweift nicht selten der Blick zum Firmament. Funkelnde Sterne zwinkern uns zu. Immer mal wieder helfen sie uns bei alltäglichen Entscheidungen. Aber plötzlich blendet die blinkende Leuchtreklame der Firma in der Nachbarschaft – und funkt mitten in unseren Dialog mit der Unendlichkeit?

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Ökonomischer Wert der Bestäubung durch Insekten in der Schweiz

In der Schweiz erzeugt die Bestäubung durch Insekten einen ökonomischen Mehrwert von schätzungsweise bis zu 479 Mio. Franken (Sutter et al. 2017). Viele Wildpflanzen und 75 % der Nutzpflanzen sind vollständig oder teilweise auf die Bestäubung durch blütenbesuchende Tiere angewiesen. Zu den bedeutendsten Nutzpflanzen zählen hierbei Öl- und Hülsenfrüchte wie Raps und Sojabohnen (ca. 40 %), Obstpflanzen (ebenfalls ca. 40 %) sowie Gemüse (ca. 20 %). Bei der Bestäubung spielen auch nachtaktive Insekten eine wichtige Rolle für zahlreiche Pflanzenarten. Welche Insekten dies sind und wie stark sie bedroht sind, wird am Forschungszentrum Agroscope und an der Universität Zürich unter der Leitung von PD Dr. Eva Knop untersucht.

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Höhenflug auf dem Höhenweg

Was ist schöner, das Schwarzseegebiet oder das Greyerzerland? Sie brauchen sich nicht zu entscheiden. Machen Sie stattdessen den Höhenweg entlang beider Bezirke und den Gemeinden Jaun, Charmey, Cerniat, Plasselb und Plaffeien.

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Gute Prognose und beste Aussichten

Ab Mitte August herrscht emsiges Treiben auf der Passhöhe. Der Grund könnte erfreulicher kaum sein: Das Berghaus Gurnigel wird aufwändig saniert und umgestaltet. Noch ist nicht viel zu sehen, doch das dürfte sich bald ändern.

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«Wir dürfen die Natur nie unterschätzen»

Die Gürbe glitzert friedlich in der Sonne an diesem heissen Sommertag. Doch dass aus gemächlicher Idylle blitzschnell bitterer Ernst werden kann, zeigte sich damals 1990, als sich im Gurnigelgebiet ein Jahrhundert-Gewitter entlud. Die reissenden Wassermassen richteten in mehreren Gemeinden grossen Schaden an, auch in Toffen. «Bei der Marag-AG stapelten sich mehrere Autos übereinander», erinnert sich Hans Ulrich Tanner, der während über 20 Jahren beim Wasserbauverband Untere Gürbe und Müsche (WGM) tätig war und einen grossen Anteil am Hochwasserschutzprojekt 2 des WGM hat.

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Vom Baby bis zum knapp 100-Jährigen

Auf den Sozialdiensten kommen die Bedürfnisse unterschiedlichster Menschen zusammen. Das bringt viele Herausforderungen mit sich, denen das Team des Regionalen Sozialdienstes Riggisberg täglich mit viel Hingabe begegnet.

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Freiwillige im Einsatz für den Naturpark

Der Naturpark Gantrisch lebt vom Engagement seiner Bewohnerinnen und seinen Bewohner sowie von den Naturpark-Fans, die sich mit Freiwilligenarbeit für die Region einsetzen. Die Panoramafüchse zum Beispiel schauen zum Gantrisch Panoramaweg und dem Verein Gantrisch Biking ist es zu verdanken, dass es die Bikerouten in der Region überhaupt gibt und diese intakt sind.

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Nischenprodukte für Feinschmecker

Es muss nicht immer Spanien oder Italien sein: Oberhalb der Aare, am Rande Jabergs, wachsen nun schon den vierten Sommer Wasser- und Honigmelonen sowie Süsskartoffeln. Gründe dafür sind neugierige Landwirte und die lokale Bodenbeschaffung.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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