
Besucherlenkung für einen sanften Tourismus
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Viele Menschen fahren gerne in die Ferien. Viele freuen sich, wenn Touristen ihr Geld in der Schweiz ausgeben. Doch kaum jemand mag grosse touristische Menschenströme. Und für das Klima ist der Tourismus ohnehin schädlich. Eine schwierige Situation für ihn.
Am 28. September stimmt die Toffener Bevölkerung über den Kredit für die Sanierung und Neugestaltung der Bahnhofstrasse inklusive der Werkleitungen ab. Gemeindepräsident Carl Bütler erläutert, warum das Vorhaben wichtig und dringend sei.
Wo früher Sauerkraut gärte, erklingen heute Blues-Riffs, Jazzklänge und Kabarettpointen. Die Alti Moschti in Mühle-thurnen ist seit über 30 Jahren ein fester Kulturort im Gürbetal. Dass der ehemalige Fabriksaal nicht längst wieder leersteht, ist einer Gemeinschaft von Helferinnen und Helfern zu verdanken. «Wir haben über hundert Leute auf der Liste, und ohne sie würde hier gar nichts laufen», sagt Vereinspräsident Markus Borer.
Unsere Gemeinde liegt, wie viele andere auch, am Rande des Naturparks Gantrisch. Doch wir bezeichnen uns nicht etwa als Randgemeinde, nein, wir sind das «Tor» zum Naturpark. Ist das ein bisschen überheblich?
Wenn die Sonne über dem Berner Mittelland lacht und die Temperaturen steigen, gibt es kaum etwas Schöneres, als sich aufs Wasser zu begeben – genauer gesagt: auf die Aare. Zwischen Thun und Bern erwartet dich eine der schönsten Flussfahrten der Schweiz – das Aareböötle. Ein Ausflug voller Spass, Natur, Tradition – und einem ganz besonderen Halt an der Jabergbrücke.
Schwarzenburg ist nicht als touristisches Ziel bekannt, doch bereits seit über 100 Jahren wird in der Region der «Fremdenverkehr» propagiert. Als Teil des Naturparks Gantrisch wird der nachhaltige Tourismus gefördert.
«Mens sana in corpore sano» (ein gesunder Geist in einem gesunden Köper), das schrieb einst der römische Dichter Juvenal. Es ist, als hätte er den beliebtesten welschen Guggisberger beschrieben: François Mauron. Ihn als Extremsportler zu bezeichnen wäre keinesfalls falsch, aber dann müsste man ihn auch als Extremdenker betiteln – im gleichen Atemzug.
An Parties, im Studio, an Hochzeiten, beim Kochen oder auf der grossen Bühne. Wir Menschen tanzen ständig. Es gibt unzählige Tanzstile – und ebenso viele Gründe, die uns zum Tanzen bewegen. Sei es, um sich mit anderen zu verbinden, sich fit zu halten, sich ohne Worte auszudrücken, zu kommunizieren oder um sich aufzulehnen. Ein Einblick in das, was Tanzen in uns bewegt – körperlich, geistig und gesellschaftlich.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
Meine digitale Regionalzeitung
bm media AG
Seftigenstrasse 310
3084 Wabern
Copyright © 2021. bm media AG