Schlagwort: Gesellschaft

«Irgendwann…»

Irgendwann – ein Wort wie jedes andere, könnte man meinen. Doch dieses Wort hat Christian Liniger durch die schlimmste Zeit seines Lebens getragen und ihn auch in den dunkelsten Tagen nie aufgeben lassen. «Irgendwann… irgendwann zeige ich es euch. Irgendwann werde ich frei sein.»

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Regionale Baukultur neu gedacht

Auf Initiative des Naturparks Gantrisch trafen sich Mitte November in Schwarzenburg Planerinnen, Architekten, Gemeindemitarbeitende und die interessierte Öffentlichkeit zum ersten regionalen Forum für Baukultur und Energie. Die Tagung mit vielseitigem Programm bot viel Raum, sich über aktuelle Herausforderungen auszutauschen und das Bewusstsein für den Erhalt wertvoller Bausubstanz, moderne Wohnraumansprüche und energetisch sinnvolle Lösungen zu schärfen.

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Sieben verwunschene Nägel

Im Guggisberg lebten die Bauern einst in guter Nachbarschaft mit dem Kleinen Volk. Oft traten die Zwerge in Erscheinung, wenn die Leute in Not waren oder wenn sich jemand in den endlosen Wäldern verlaufen hatte. Dem Volksmund zufolge befand sich auch in den Unterbalmflühen am Laubbach ein Eingang in ihr verborgenes Reich. Dieser Höhleneingang ist heute noch zu sehen und wird nach wie vor nach seinen einstmaligen sagenumwobenen Bewohnern benannt.

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Höhenflug auf dem Höhenweg

Was ist schöner, das Schwarzseegebiet oder das Greyerzerland? Sie brauchen sich nicht zu entscheiden. Machen Sie stattdessen den Höhenweg entlang beider Bezirke und den Gemeinden Jaun, Charmey, Cerniat, Plasselb und Plaffeien.

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Gute Prognose und beste Aussichten

Ab Mitte August herrscht emsiges Treiben auf der Passhöhe. Der Grund könnte erfreulicher kaum sein: Das Berghaus Gurnigel wird aufwändig saniert und umgestaltet. Noch ist nicht viel zu sehen, doch das dürfte sich bald ändern.

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Die Leiden und das Lächeln

Es ist das Ende einer unglaublichen Geschichte. Eine Lehrabschlussfeier in den Räumlichkeiten der Malerei Lüthi, bei der einer im Mittelpunkt steht, der es so sehr verdient hat wie kaum ein anderer: Tesfom Andemariam. Geflohen aus Eritrea, geblieben, um sich auszubilden, und getrieben von der wankelmütigen Schweizer Asylpolitik.

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Belohnung für Engagement in der Region

Am 28. Januar 2025 verleiht der Naturpark Gantrisch wieder den Innovationspreis. Mitmachen dürfen Menschen und Unternehmungen mit unterschiedlichen Projekten – neue wie auch bestehende, die weiterentwickelt werden sollen.

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Sie lässt Menschen über sich hinauswachsen

Wasser und Farben sind ihr Element. Beides prägt ihr Engagement als ausgebildete Sportlehrerin, Coach und Malerin aus Leidenschaft. «Jetzt ist der passende Moment, um langgehegte Wünsche umzusetzen», schreibt Sabine Röthlisberger auf ihrer Website. Sie selber hatte verschiedentlich das «Gspüri» für den richtigen Moment.

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Die Liebesäpfel

Hinter dem Ättenberg hirtete einst ein junger Bursche das Vieh. Peter war ein stattlicher Jüngling mit weizenblonden Locken und enzianblauen Augen. Manche Bauerntochter aus Plaffeien und Sangernboden sehnte sich insgeheim danach, seine Braut zu werden. Doch Peter verdrehte seinen Hals kaum jemals nach dem Weibervolk.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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