Kategorie: Region

Zusammen Schule erleben

Jedes Kleinkind bringt von Natur aus Neugierde und die Freude am Lernen mit. Diese Eigenschaften will die alternative Schule «Bergahorn» fördern und erhalten. Sie bietet einen Raum, in dem Lernen nicht nur im Klassenzimmer stattfindet, sondern auch in der Gemeinschaft und der Natur. Das Schulhaus soll zudem vor allem aus «Mondholz» gebaut werden.

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Ein ausgeklügeltes Netzwerk

Wer sich einmal die Zeit nimmt, tief durchzuatmen, sich unter einer Linde auf ein Bänkli hockt und seine Sinne öffnet, der bemerkt viele Dinge. Hier ein Knacken der Äste, da ein Rascheln der Blätter, eine frische Lindenblüte, die leichtfüssig wie eine Fee auf den Schoss hinabflattert. Dort ein Schatten, der in Sekundenschnelle vorbeihuscht: War’s ein Vogel oder doch ein Eichhörnchen? Kurz: Der Lindenbaum ist voller Leben. Doch neben dem, was sich vor unserer Nase abspielt, gibt es noch mindestens eben so viel Leben, welches im Verborgenen abläuft.

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Nächtliche Aufräumer

Es ist eine eher kühle Septembernacht. Während kaum mehr jemand draussen unterwegs ist, machen sich zwei Fischereiaufseher des Kantons Bern auf den Weg. Ihr Ziel: Ein Einblick in den Dohlenkrebs-Bestand der Region Gantrisch.

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Der andere Blick

Aus ihrer Heimat geflohen, sind sie heute Teil unserer Nachbarschaft. An einige Sitten und Gewohnheiten mussten sie sich anfangs erstmal gewöhnen. Offen und ehrlich geben vier Menschen Einblick in ihr Empfinden zum schweizerischen Zusammenleben.

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Dort, wo die Halbwahrheiten hingehören

Es zieht sich kein Graben entlang der Sprachgrenze. Aber es gibt einige Flüsse, die eine Grenze bilden. Die Suze, die Saane, die Aare und die Sense. Zieht sich demnach ein Graben mitten durch unsere Region? Wenn ja, weshalb sprechen dann die «ännet dr Seise» auch so etwas wie Deutsch? Und weshalb heisst denn der Röstigraben hier nicht «Häppere-Brägu-Grabe»?

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Raus in die Natur, aber mit Respekt!

Müssen Wildtiere flüchten, verlieren sie dabei wertvolle Energie. Diese Flucht geschieht aufgrund der zunehmenden Aktivitäten von uns Menschen in der Winterlandschaft immer öfter, wie die Geschichte des kleinen Schneehasen zeigt. Mit einfachen Verhaltensanpassungen können wir die Gefahr für die Wildtiere reduzieren.

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Die Loipen rufen

Die Gegend um den Gurnigelpass lockt im Winter viele Langläuferinnen und Langläufer in den Schnee. Der Loppet als Wettkampf für Klein und Gross ist für viele von ihnen ein Saisonhöhepunkt.

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Zwei volle Rucksäcke

Nach zehn Jahren geht Ruth Gfeller in den wohlverdienten Ruhestand. Die Geschäftsleitung der Spitex Gantrisch übernimmt Wolfgang Stubner. Viel Erfahrung geht, viel Wissen kommt.

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Regionale Baukultur neu gedacht

Auf Initiative des Naturparks Gantrisch trafen sich Mitte November in Schwarzenburg Planerinnen, Architekten, Gemeindemitarbeitende und die interessierte Öffentlichkeit zum ersten regionalen Forum für Baukultur und Energie. Die Tagung mit vielseitigem Programm bot viel Raum, sich über aktuelle Herausforderungen auszutauschen und das Bewusstsein für den Erhalt wertvoller Bausubstanz, moderne Wohnraumansprüche und energetisch sinnvolle Lösungen zu schärfen.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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